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ARZNEIMITTEL-SPARPAKET
Berlin - Die Ersatzkassen bangen um die von der Regierung versprochenen Einsparungen im Gesundheitswesen. Der Vorsitzende des Ersatzkassenverbands vdek, Thomas Ballast, forderte von der Koalition Standfestigkeit gegenüber Ärzten, Apotheken und der Pharmabranche: „Unsere Sorge ist, dass die Eckpunkte in der Umsetzung so bearbeitet werden, dass das Sparvolumen verwässert wird", so Ballast. Im kommenden Jahr will die Koalition hier 3,5 Milliarden Euro sparen. „Trotz der Proteste der Hausärzte, der niedergelassenen Ärzte insgesamt und der Krankenhäuser muss die Regierung ihre Eckpunkte über die Ziellinie retten", so Ballast.
Sparpaket nicht verwässern: vdek-Chef Thomas Ballast bangt um die versprochenen Einsparungen. Foto: Elke Hinkelbein
Aus seiner Sicht sind die Ersatzkassen gegenüber anderen Krankenkassen
ohnehin im Nachteil: „Derzeit gibt es nicht ausreichend gerechte
Bedingungen für den Wettbewerb zwischen den Krankenkassen." Das
Ungleichgewicht habe dazu geführt, dass die AOKen im vergangenen Jahr
einen Überschuss von 916 Millionen Euro eingefahren hätten, während die
Ersatzkassen ein Defizit von 157 Millionen verbuchten, sagte Ballast.
Der vdek-Chef forderte eine Weiterentwicklung des
Risikostrukturausgleich und einen Risikopool für die teuersten
Krankheiten. Ballast sieht dies als Voraussetzung dafür an, dass keine
Kasse im kommenden Jahr Zusatzbeiträge erheben muss.
Mit der DAK und der KKH-Allianz nehmen zwei große Ersatzkassen acht
Euro im Monat zusätzlich von ihren Mitgliedern. Viele Versicherte
kehrten den Kassen mit Aufschlag den Rücken. „Für die Krankenkassen,
die Versichertenabgänge hinnehmen mussten, ist das nicht erfreulich",
sagte Ballast. „Aber es gibt bei keiner Ersatzkasse eine krisenhafte
Entwicklung. Im kommenden Jahr entspannt sich die Finanzlage." Grund
hierfür ist unter anderem der um 0,6 Punkte auf 15,5 Prozent steigende
Beitragssatz.
dpa/APOTHEKE ADHOC, Freitag, 30. Juli 2010, 13:11 Uhr
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