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GESUNDHEITSREFORM
Berlin - Deutschlands
größte Krankenkasse, die Barmer GEK, sieht die neuen Beitragsregelungen
problematisch. Weil Kostensteigerungen künftig komplett auf die
Versicherten verlagert würden, drohe ein „ruinöser Preiswettbewerb", der
letztlich zulasten der Versicherten gehe, so Barmer-Chefin Birgit
Fischer. Alle Krankenkassen würden sich bemühen, ohne einen
Zusatzbeitrag auszukommen.
Nach den Plänen der Regierung wird der allgemeine Beitragssatz der
Kassen von 14,9 auf 15,5 Prozent des Brutto-Monatseinkommens steigen.
Außerdem dürfen die Krankenkassen Zusatzbeiträge in unbegrenzter Höhe
erheben.
Unterdessen fordert der GKV-Spitzenverband höhere Steuerzuschüsse für
Bezieher von Arbeitslosengeld II. Wenn die Zuweisungen an den
tatsächlichen Ausgaben ausgerichtet würden, könnten die Kassen jährlich 4
bis 5 Milliarden Euro mehr einnehmen, sagte ein GKV-Sprecher.
Demnach beziehen rund 3 Millionen Mitglieder der Kassen Leistungen nach
Hartz IV. Bislang erhielten die Kassen für jedes dieser Mitglieder eine
Zuweisung von 126,05 Euro.„Kostendeckend wäre ein Betrag von etwa 260
Euro", sagte der Sprecher.
dpa, Donnerstag, 08. Juli 2010, 10:40 Uhr
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