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GESUNDHEITSREFORM
Berlin - Obwohl der Kassenabschlag mit der gestern vorgestellten Gesundheitsreform nicht erhöht wird, fordert Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) auch von den Apotheken einen Sparbeitrag: „11 Milliarden Euro, da muss man schon die Frage beantworten, wer das bezahlen kann, und die Apotheken werden ebenso wie andere Leistungserbringer ihren Beitrag leisten. Das taucht in der Liste unter dem Bereich Großhandelsmarge auf. Also wir lassen da im Prinzip niemanden aus", sagte Rölser in einem Deutschlandfunk-Interview.
Keiner wird ausgelassen: Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler will auch bei den Apotheken sparen. Foto: Elke Hinkelbein
Man habe die gesamte Wertschöpfungskette belastet, die Industrie, den
Großhandel und die Apotheken, sagte Rösler. Auf die Nachfrage, ob
Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) tatsächlich verhindert habe,
dass Apotheker einen stärkeren Beitrag leisten müssen, sagte Rösler:
„Die Apotheken zahlen ja einen Beitrag und wir haben viele verschiedene
Vorschläge gemeinsam miteinander diskutiert und da gab es Für und Wider,
das haben wir dann verworfen. Aber nochmals: die Apotheken müssen
genauso ihren Beitrag leisten wie alle anderen Leistungserbringer auch."
Das erwartete Defizit der Krankenkassen von 11 Milliarden Euro im
kommenden Jahr ist aus Röslers Sicht gerecht verteilt: „Drei Milliarden
Euro werden die Arbeitnehmer insgesamt bezahlen über die Beiträge, aber
drei Milliarden werden ebenso die Arbeitgeber bezahlen, drei Milliarden
Euro müssen die Leistungserbringer im System ersparen - das ist ein sehr
hartes Sparpaket -, zwei Milliarden werden die Steuerzahler aufbringen.
Also ich glaube, das zeigt, dass die Lasten für das kommende Jahr
gerecht verteilt sind, und wir können sicherstellen, dass dadurch eben
keine Zusatzbeiträge im nächsten Jahr notwendig werden", so der
Minister.
APOTHEKE ADHOC, Mittwoch, 07. Juli 2010, 09:45 Uhr
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