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GESUNDHEITSREFORM
Berlin - Die geplante
Erhöhung der Krankenkassenbeiträge ist von der Opposition, aber auch von
Vertretern der Wirtschaft und Sozialverbänden scharf kritisiert worden.
SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier warf Gesundheitsminister Dr.
Philipp Rösler (FDP) Versagen bei der Gesundheitsreform vor. Diese
Regierung habe nicht mehr die Kraft und den Zusammenhalt für eine
kostendämpfende Reform. „Weil Rösler seine Arbeit nicht macht, sollen
jetzt Arbeitnehmer und Arbeitgeber mehr zahlen", sagte Steinmeier in
„Bild am Sonntag".
Die Vorsitzende des Sozialverbands VdK, Ulrike Mascher, wies auf
drohenden Kaufkraftverlust für Rentner hin. Durch die Beitragsanhebung
werde „die Renten-Nullrunde zur Minusrunde", sagte sie der
„Bild"-Zeitung.
Wirtschaftsvertreter warnten die Bundesregierung, sie gefährde mit
zusätzlichen Belastungen der Wirtschaft durch höhere Beiträge den
Aufschwung am Arbeitsmarkt. Dem Faktor Arbeit dürfe der Anstieg der
Gesundheitskosten nicht weiter aufgebürdet werden, sagte der Präsident
des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Hans Heinrich
Driftmann, der „Bild am Sonntag". Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt
verlangte, zumindest müsse der Arbeitgeberbeitrag auf dem heutigen
Niveau von 7,0 Prozent festgeschrieben werden.
Die Spitzen der Koalition hatten sich grundsätzlich auf die Erhöhung des
Beitragssatzes von derzeit 14,9 auf 15,5 Prozent geeinigt. Der
Arbeitgeberanteil stiege von 7 auf 7,3 Prozent, der Anteil der 50
Millionen Beitragszahler von 7,9 auf 8,2 Prozent.
Erwogen wird auch die Verdoppelung der Zusatzbeiträge, die von den
Versicherten allein getragen werden, von 8 auf 16 Euro. Die Höchstgrenze
für den ebenfalls möglichen einkommensabhängigen Zusatzbeitrag soll von
einem auf zwei Prozent steigen. Bis Dienstag sollen letzte Details
geklärt werden.
dpa, Montag, 05. Juli 2010, 09:45 Uhr
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