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hier ist der vollständige Text für Sie:
GESUNDHEITSREFORM
Berlin - Über
Sparmaßnahmen im Gesundheitssystem debattieren die Fachpolitiker der
Regierungsfraktionen schon seit Monaten. Die Einnahmeseite der
Krankenkassen soll aber von den Koalitionsspitzen ausgehandelt werden.
Nachdem die Gespräche gestern erneut ohne greifbares Ergebnis geblieben
waren, treffen sich die Regierungsvertreter heute erneut im Kanzleramt.
Bis zur kommenden Woche sollen die Eckpunkte eines Konzepts stehen. Die
FDP will eine vom Einkommen unabhängige Prämie mit Sozialausgleich,
während die CSU prozentuale Beiträge befürwortet.
Den Kernkonflikt der künftigen Finanzierung müssten die Partei- und
Fraktionsspitzen lösen, sagte der CSU-Abgeordnete Max Straubinger nach
den Beratungen der Fachpolitiker. Die Expertenrunde habe sich vor allem
damit beschäftigt, wie die Ausgaben gebremst werden sollen.
FDP-Fraktionsvizechefin Ulrike Flach hatte vor dem Treffen am Donnerstag
gesagt, den Bürgern dürfe nicht jede Woche ein neues Modell präsentiert
werden. Ihr CSU-Kollege Johannes Singhammer sagte, die Koalition werde
Einsparungen in Höhe von 4 Milliarden Euro im Jahr erreichen. Nullrunden
für Ärzte solle es nicht geben - eine Wiederholung der jüngsten
Zuwächse aber auch nicht. Die Koalition werde verhindern, dass die
Kassen im kommenden Jahr das drohende Defizit von 11 Milliarden Euro
einfahren.
Es geht nach dem Willen der Regierung um ein Konzept aus Einsparungen
und Zusatzbelastungen für die Versicherten. Singhammer sagte, es könne
sinnvoll sein, die Zusatzbeiträge zu erweitern.Die FDP winkte bei einem
Kompromissmodell gestaffelter Zusatzbeiträge ab. „Falls es das Modell
ist, das die CDU vor drei Wochen in die Beratungen eingebracht hat, dann
spielt es keine Rolle mehr", sagte Flach der Zeitung Die Welt. Auch aus
der Union selbst kamen ablehnende Signale.
dpa, Freitag, 02. Juli 2010, 07:35 Uhr
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