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SPARPAKET
Berlin - Das Konzept
für eine grundlegende Reform der Kassenfinanzen lässt weiter auf sich
warten. Bei einem weiteren Gespräch der Gesundheitsexperten von Union
und FDP am Mittwoch wurden noch keine Festlegungen zu Einsparungen und
Mehrbelastungen für die Versicherten getroffen.
„Wir kommen voran, aber wir sind noch nicht am Endergebnis", sagte
Gesundheitsstaatssekretär Daniel Bahr (FDP) nach dem etwa sechsstündigen
Treffen im Bundesgesundheitsministerium. Es gehe „nicht nur um eine
Lösung für das Defizit des Jahres 2011, sondern wir brauchen ein
Ausgaben- und Finanzierungskonzept mindestens für diese
Legislaturperiode". Das Sparpaket werde „eine Mischung sein aus
Ausgabenreduzierung und Einnahmeverbesserungen". Dazu müssten alle einen
Beitrag leisten.
„Konkrete Entscheidungen sind noch nicht getroffen, es liegt noch alles
auf dem Tisch", sagte Bahr. Er deutete an, dass die Überlegungen in
Richtung eines höheren Zusatzbeitrags gehen. Rein rechnerisch würde
dieser bei 12 bis 14 Euro monatlich liegen. Diese Zusatzbelastung soll
für Geringverdiener sozial ausgeglichen werden.
Der CDU-Gesundheitspolitiker Jens Spahn (CDU) sagte: „Wir arbeiten uns
Schritt für Schritt voran". Die Ergebnisse würden jeweils mit den
Partei- und Fraktionsvorsitzenden abgestimmt. Für den 1. Juli ist das
nächste Treffen vereinbart.
dpa, Donnerstag, 24. Juni 2010, 10:27 Uhr
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