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MARKT – VERSANDAPOTHEKEN

Berlin - Die Sanicare-Unternehmensgruppe des niedersächsichen Apothekers Johannes Mönter hat im vergangenen Jahr ihren Umsatz um 10 Prozent auf 515 Millionen Euro gesteigert. Die Versandapotheken Sanicare und Aliva legten dabei um 5 Prozent auf 215 Millionen Euro zu. Zweitgrößter und wachstumsstärkster Geschäftsbereich war die Versorgung von Kliniken, Rettungsdiensten und anderen Großkunden: Hier erwirtschaftete Sanicare 206 Millionen Euro.
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MARKT – LAUER-FISCHER

Berlin - In den vergangenen Wochen haben sich die Ereignisse beim ARZ Haan beinahe überschlagen: Mit Lauer-Fischer hat das Rechenzentrum überraschend seinen Hauptumsatzbringer verkauft, wenige Tage später wurde eine Abrechnungszentrale für Hebammen übernommen. Auf der Hauptversammlung rechtfertigte ARZ-Chef Siegfried Pahl den Verkauf - Nachfragen von den Aktionären gab es nicht.
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MARKT – ANLAGEBERATUNG

Berlin - Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) muss nach einem Urteil des Landgerichts Düsseldorf (LG) Wertpapiere, die sie einer Kundin empfohlen hatte, zurückkaufen. Im Februar 2007 hatte die Apobank die Anlage als Risikoklasse „C - Wachstumsorientiert" kategorisiert. Später hatte sich herausgestellt, dass die Papiere zu einer riskanteren Anlageklasse gehörten.
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APOTHEKENPRAXIS – BAGATELLGRENZE

Berlin - Bei der Frage der Zulässigkeit von Rx-Boni könnten aus Sicht des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts (OVG) für Versandapotheken strengere Regeln gelten als für niedergelassene Apotheken. Laut dem Beschluss vom 8. Juli sind Bonusmodelle zu verschreibungspflichtigen Arzneimitteln im Einzelfall zu prüfen. Die „Spürbarkeitsschwelle" soll dabei auch von der Größe der Apotheke abhängen.
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PANORAMA – HIV-MEDIKAMENTE

Berlin - Zahlreiche Pharmakonzerne fahren die Bereitstellung von rabattierten HIV-Medikamenten für Länder mit mittlerem Einkommen zurück. Dies ergab eine jährliche Untersuchung der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (ÄoG), bei der die Preise von 23 Arzneimitteln unterschiedlicher Hersteller verglichen wurden. Betroffen seien vor allem Patienten in Indien, Indonesien, Thailand, Kolumbien und Brasilien, sagte Nathan Ford, medizinischer Leiter der Medikamentenkampagne von ÄoG.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Hamburg - Es gibt verschiedene Formen der Demenz. Allen gemein ist der progrediente Verlauf. Der zunehmende Verlust der Eigenständigkeit bereitet den Betroffenen Sorge. Jede Stabilität oder jedes Verlangsamen des Krankheitsverlaufs ist bei dieser Erkrankung ein Gewinn. Um dies zu kontrollieren, muss die Therapie regelmäßig überwacht werden. Bei guter Einstellung gibt eine konstante Therapie den Patienten Sicherheit. Alles Gewohnte ist vertraut. Auch die Betreuer und Angehörigen profitieren davon, da sie unmittelbar mit den Ängsten und unberechenbaren Reaktionen der Demenzkranken konfrontiert werden.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Ismaning - Apotheken aufgepasst: Noch mehr Beratungskompetenz für das Fachpersonal bietet die Fortbildung im Online-Training von Basica unter http://www.basica-wissen.de.
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PANORAMA – INFEKTIONEN

Potsdam - Drei tote Mäuse und ein Maulwurf könnten der Auslöser für eine gesundheitsgefährdende Verunreinigung des Trinkwassers in Potsdam gewesen sein. „Die Indizien sprechen dafür", sagte Amtstierärztin Karola Linke.
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PANORAMA – GROSSBRITANNIEN

London - Drei Menschen sind in einer Klinik im britischen Stockport gestorben, weil Insulin in ihren Infusionen mit Kochsalzlösung war. Die Polizei ging am Sonntag davon aus, dass ein Unbekannter das Insulin absichtlich in die Infusionen gemischt hat. Die Infusionen wurden auf mindestens zwei Krankenstationen verwendet. Von einem möglichen Täter fehlte zunächst jede Spur.
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PANORAMA – MITTAGSPAUSEN

Berlin - Wegen der steigenden Belastung bei der Arbeit schlagen Experten die Einführung einer Mittagsruhe in Unternehmen vor. Dr. Ursula Marschall, Leiterin des medizinischen Kompetenzzentrums der Barmer GEK, sagte: „Gegen das sogenannte Suppenkoma, also die Müdigkeit nach dem Mittagessen, kann der kurze Spaziergang an der frischen Luft genauso gut helfen wie die Viertelstunde Mittagsschlaf." Wichtig sei vor allem, dass der Arbeitgeber überhaupt angemessene Zeiträume für Erholungsphasen schaffe.
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WISSENSCHAFT – KREBSTHERAPIE

Berlin - Der US-Biotechkonzern Amgen hat von der EU-Kommission die Zulassung für sein Krebsmittel Xgeva (Denosumab) erhalten. Der monoklonale Antikörper ist indiziert zur Prävention von skelettbezogenen Komplikationen (SRE) bei Erwachsenen mit Knochenmetastasen aufgrund solider Tumoren. Knochenmetastasen sind eine häufige Folge und ernsthafte Komplikation bei Patienten mit fortgeschrittener Krebserkrankung. Weil Xgeva im Vergleich zum derzeitigen Therapiestandard, dem Einsatz von Zoledronsäure, nach Ansicht der Brüsseler Behörde einen deutlichen Zusatznutzen hat, bekommt Amgen ein zusätzliches Jahr der Daten- und Marktexklusivität in der EU.
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WISSENSCHAFT – TUMORENTSTEHUNG

Berlin - Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der International Agency for Research on Cancer in Lyon haben einen Beweis erbracht, dass bestimmte humane Papillomviren (HPV) ursächlich zur Entstehung von weißem Hautkrebs beitragen können. Im Tiermodell bildeten sich bei infizierten und mit UV-Licht bestrahlten Mäusen Vorstufen gefährlicher Karzinome. Die Forscher wollen nun prüfen, ob die gängigen HPV-Impfstoffe das Hautkrebsrisiko senken können.
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POLITIK – PRÄIMPLANTATIONSDIAGNOSTIK

Berlin - Nachdem der Bundestag der Präimplantationsdiagnostik (PID) zugestimmt hat, haben nun die Diskussionen um ihre Umsetzung begonnen. Das Parlament hatte beschlossen, dass Genchecks vor dem Einpflanzen der Embryonen in die Gebärmutter erlaubt sind, wenn wegen Anlagen der Eltern Tot-, Fehlgeburt oder schwere Krankheit des Kindes wahrscheinlich sind. Noch nicht geregelt ist, wie die Pflichtberatung der Frauen aussieht, an wie vielen Kliniken die PID angeboten wird und wie die dort angesiedelten Ethikkommissionen zusammengesetzt sind. Sie entscheiden über jeden Fall.
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POLITIK – VERSORGUNGSGESETZ

Berlin - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hofft, nach neuen Berechnungen das Versorgungsgesetz im Kabinett durchbringen zu können. Weil Bahr die entstehenden Mehrkosten nicht beziffern konnte, hatten Beamte aus dem Bundeswirtschaftsministerium gedroht, das Gesetz zu stoppen. In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung sagte Bahr nun, dass er sich der Zustimmung des gesamten Kabinetts sicher sei.
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POLITIK – ÄRZTEMANGEL

Berlin - Bei der Bewältigung des Fachkräftemangels setzt die Bundesagentur für Arbeit (BA) zunehmend auf qualifizierte Zuwanderer aus den EU-Krisenländern wie Spanien, Griechenland und Portugal. Insbesondere für griechische Ärzte sei eine Arbeitsstelle in Deutschland interessant, weil die Mediziner hierzulande schneller an Ausbildungen zum Facharzt kämen, sagte Monika Varnhagen, die Direktorin der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Tageszeitung „Die Welt".
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POLITIK – ARZTTERMINE

Berlin - GKV-Versicherte müssen bis zu 52 Tage länger auf einen Termin beim Facharzt warten als Privatpatienten. Dies geht aus Testanrufen der AOK Rheinland/Hamburg in Arztpraxen fünf verschiedener Fachgruppen hervor. Bei Kardiologen war die Diskrepanz laut AOK am größsten: Während Kassenpatienten im Schnitt nach 71 Tagen einen Termin bekamen, konnten Privatversicherte schon nach 19 Kalendertagen beim Arzt vorsprechen. Für die Ärzte ist die Studie in erster Linie ein Füller für das „Sommerloch".
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APOTHEKENPRAXIS – SYSTEMATISCHER FRAGENKATALOG HILFT

Angesichts der von der Politk immer wieder angestoßenen Neustrukturierungen herrscht ohne Frage momentan eine gewisse Anspannung und Unruhe bei den ApothekerInnen. Nach der Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) steht zum Beispiel jetzt mit der Novellierung der Apothekenbetriebsordnung ein weiterer Unruhefaktor ins Haus. Deshalb kann auch das Ergebnis des monatlichen Stimmungsbarometers des Instituts für Handelsforschung (IfH) vom Mai nicht überraschen. Eine Mehrheit (57 Prozent) der an der Umfrage teilnehmenden Apothekeninhaberinnen und -inhaber stufen die Geschäftslage ihrer Apotheken negativ ein.
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MARKT – RETAXATION

Berlin - Retaxationen sind nie erfreulich für Apotheken. Selbst wenn erfolgreich Widerspruch gegen die Kürzung eingelegt werden kann, bleiben Aufwand und Ärger. Dass es besonders kompliziert werden kann, wenn die Apotheke das Rechenzentrum wechselt, zeigt der Fall einer Apothekerin aus Wolfsburg. Weil sie nicht mehr nachvollziehen kann, welche Forderungen es noch gegen sie gibt, hat sie jetzt Strafanzeige gegen ihr altes Rechenzentrum gestellt.
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MARKT – LOHNHERSTELLER

Berlin - Der schweizerische Lohnhersteller Acino baut seinen Produktionsstandort in Miesbach bei München aus: Damit ein transdermales Kontrazeptivum für Bayer hergestellt werden kann, investiert das Unternehmen 20 Millionen Euro in neue Produktions-, Labor- und Lagerflächen. Die Fertigstellung ist für Mitte kommenden Jahres geplant, rund 40 neue Arbeitsplätze sollen entstehen.
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MARKT – REFERENZPREISE

Berlin - Zum 1. August müssen die Hersteller die europäischen Referenzpreise für ihre Impfstoffe an den GKV-Spitzenverband melden. Mit den Informationen wird die Höhe des Abschlags festgelegt. Derzeit wird in den Unternehmen noch gerechnet. Schon jetzt zeichnet sich allerdings ab, dass Hersteller und Kassen weiter über die Höhe der Abschläge streiten werden.
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