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  • 29.01.2011 – Milliardendefizit in der gesetzlichen Sozialversicherung
    29.01.2011 – Milliardendefizit in der gesetzlichen Sozialversicherung
    GESUNDHEIT – STATISTIK In den ersten neun Monaten 2010 ist das Ergebnis der gesetzlichen Sozialversicherung zwar deutlich besser ausgefallen als im Vorjahresvergleich, bleib...

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hier ist der vollständige Text für Sie:

ApoRisk® Nachrichten - Gesundheit:


STATISTIK

Milliardendefizit in der gesetzlichen Sozialversicherung

 

Die gesetzliche Sozialversicherung hat in den ersten neun Monaten 2010 ein kassenmäßiges Finanzierungsdefizit von 3,9 Milliarden Euro verzeichnet, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) jetzt mitteilte. In der gesetzlichen Pflege- sowie Krankenversicherung gab es jeweils einen leichten Überschuss, während die gesetzliche Rentenversicherung und die Bundesagentur für Arbeit ein milliardenschweres Finanzierungsdefizit aufwiesen.

In den ersten drei Quartalen 2010 erhöhten sich die Einnahmen der gesetzlichen Sozialversicherung um 5,0 Prozent auf knapp 377 Milliarden Euro. Die Ausgaben stiegen leicht um 1,4 Prozent auf gut 380 Milliarden Euro an. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das Defizit zwischen Januar und September 2010 um 12,8 Milliarden Euro auf 3,9 Milliarden Euro zurückgegangen.

Als Hauptgrund für den Rückgang führt Destatis das gesunkene Defizit der Bundesagentur für Arbeit an, das sich um 13,3 Milliarden Euro auf 2,5 Milliarden Euro verminderte. Zur gesetzlichen Sozialversicherung zählen die gesetzliche Kranken-, Pflege-, Unfall- und Rentenversicherung, die Alterssicherung für Landwirte sowie die Bundesagentur für Arbeit (einschließlich Versorgungsfonds).


Null-Summen-Spiel in der Pflegeversicherung


In der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erhöhten sich die Einnahmen inklusive des höheren Bundeszuschusses an den Gesundheitsfonds von insgesamt 11,8 Milliarden Euro um 3,4 Prozent auf 132,6 Milliarden Euro, während die Ausgaben um 3,6 Prozent auf 131,5 Milliarden Euro anstiegen. Der Finanzierungsüberschuss ging damit um 0,3 Milliarden Euro auf 1,1 Milliarden Euro zurück.

In der gesetzlichen Pflegeversicherung hielten sich die Einnahmen und Ausgaben mit jeweils 16 Milliarden Euro die Waage, nachdem es im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch einen Finanzierungsüberschuss von 0,6 Milliarden Euro gegeben hatte. Die Ausgaben stiegen dabei mit sechs Prozent fast dreimal so stark an wie die Einnahmen mit 2,3 Prozent.


Rentenversicherung im Minus


Die Einnahmen der gesetzlichen Rentenversicherung stiegen im Vorjahresvergleich um 2,2 Prozent auf 183 Milliarden Euro. Die Ausgaben erhöhten sich um 2,1 Prozent auf 185,7 Milliarden Euro, was zu einem Finanzierungsdefizit von 2,7 Milliarden Euro führt. Das Minus ist im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2009 um 0,2 Milliarden Euro kleiner geworden.

Das Statistische Bundesamt weist darauf hin, dass anhand der Daten der ersten drei Quartale wegen der starken unterjährigen Schwankungen der Einnahmen und Ausgaben noch keine Rückschlüsse auf das Jahresergebnis gezogen werden könne.

(verpd) (ApoRisk)

Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten


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