Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
KRANKENVERSICHERUNG
Das Statistische Bundesamt hat die Ausgaben im Gesundheitssystem nach der Art der Erkrankung aufgeschlüsselt. In welchen Bereichen sich besonders hohe Kostenanstiege ergeben haben.
Die Bundesbürger leiden immer häufiger an psychischen Störungen und Verhaltensstörungen, die im Gesundheitssystem für einen überproportionalen Kostenanstieg sorgen. Nach Berechnungen des Statistische Bundesamts (Destatis) schlagen hier vor allem hohe Kosten für die Behandlung von Demenz und Depressionen zu Buche.
Anhand der Krankheitskosten-Rechnung schätzt Destatis seit 2002 alle zwei Jahre die ökonomischen Folgen von Krankheiten für die deutsche Volkswirtschaft. In die Berechnung fließen neben den medizinischen Heilbehandlungen auch sämtliche Gesundheitsausgaben für Prävention, Rehabilitation und Pflege ein.
Aktuell wurden 21 Krankheitsbilder verglichen, die im Jahr 2002 noch Kosten von über 218,8 Milliarden Euro verursacht hatten. Im Jahr 2008 fielen für diese Krankheitsbilder bereits über 254,3 Milliarden Euro als Ausgaben an. Dies entspricht einer Steigerung von rund 16 Prozent.
Die Krankheitskosten durch psychische Störungen und
Verhaltensstörungen machten im Jahr 2008 knapp 28,7 Milliarden Euro
aus. Für gut die Hälfte des Beitrages waren nur zwei Diagnosen
verantwortlich: 9,4 Milliarden Euro wurden für Demenzerkrankungen und
5,2 Milliarden Euro für Depressionen ausgegeben.
Im Zeitvergleich zeigt sich, dass die Kosten durch psychische Erkrankungen von 2002 bis 2008 besonders stark gestiegen sind. Mit 5,3 Milliarden Euro war das Plus hier höher als bei allen anderen Krankheitsarten. Allein bei Demenz und Depressionen erhöhten sich die Ausgaben in diesem Zeitraum um zusammen 3,5 Milliarden Euro beziehungsweise 32 Prozent.
Die höchsten Kosten verursachen Krankheiten des
Kreislaufsystems. Mit knapp 37 Milliarden Euro machte ihr Anteil 2008 an
den Gesamtkosten 14,5 Prozent aus.
Die zweitgrößten Ausgaben ist den Erkrankungen der Verdauungssysteme mit einem Anteil von 13,7 Prozent zuzuschreiben. Der Aufwand lag im Berichtsjahr bei 34,8 (2002: 31,4) Milliarden Euro.
Zudem schlüsselten die Statistiker die Kosten nach
Geschlecht und Altersgruppen auf, wobei im Jahr 2008 die Gruppe der 65-
bis 85-Jährigen mit 96,8 Milliarden Euro den größten Ausgabenblock
stellte.
Bei der Kostenaufteilung nach Geschlechtern ist zu beachten, dass Frauen zum einen eine höhere Lebenserwartung haben und zum anderen Ausgaben durch Geburten entstehen. Insgesamt machten die Krankheitskosten der Frauen im Jahr 2008 knapp 144 Milliarden Euro aus und die der Männer 110,3 Milliarden Euro.
In der weiblichen Altersgruppe von 15 bis 30 Jahren
lag der Aufwand im Jahr 2008 bei rund 11,6 Milliarden Euro. Bei der
entsprechenden männlichen Altersgruppe wurden Krankheitskosten von rund
7,4 Milliarden Euro ausgewiesen.
Ein ähnliches Bild zeigt sich in der weiblichen Altersgruppe von 30 bis unter 45 Jahren (17,1 Milliarden Euro) im Vergleich zu entsprechenden männlichen Altersgruppe (knapp 13 Milliarden Euro).
Mit zunehmendem Alter steigen dann die Krankheitskosten. Fasst man beide Geschlechtergruppen ab 65 Jahre bis unter 85 Jahre sowie über 85 Jahre zusammen, entstanden 2008 Kosten über gut 123 Milliarden Euro. Dies entspricht in etwa einem Anteil von gut 48 (2002: gut 43) Prozent.
(verpd) (ApoRisk)
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