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NICHTRAUCHERSCHUTZ
Berlin - Raucher müssen sich
möglicherweise auf bundesweit strenge Rauchverbote in Deutschlands
Gaststätten einstellen. Ein zentraler Hebel für ein zentrales Verbot
wäre der Arbeitsschutz. Das Bundesarbeitsministerium unter Ursula von
der Leyen (CDU) zeigt sich offen für den entsprechenden Vorstoß einer
fraktionsübergreifenden Gruppe von Bundestagsabgeordneten. „Wir werden
uns die Initiative sehr genau anschauen", sagte ein
Ministeriumssprecher.
Die Parlamentarier mehrerer Fraktionen treffen sich bereits seit
vergangenem Sommer regelmäßig zu dem Thema. Vor allem
Oppositionsabgeordnete hatten die scharfen Regelungen aus Bayern als
Vorbild bezeichnet. Dort gilt seit August nach einem Volksentscheid das
strengste Verbot. Ausnahmen für Bierzelte und Einraumgaststätten wurden
ebenso gestrichen wie die Möglichkeit, Raucher in Nebenräumen zu dulden.
Die SPD-Abgeordnete Dr. Carola Reimann, die in der Parlamentariergruppe
sitzt, begrüßte die Signale aus dem Haus von der Leyens. „Wir hoffen auf
eine enge Zusammenarbeit", sagte die Vorsitzende des
Gesundheitsausschusses. „Konsequenter Arbeitsschutz würde bedeuten, dass
in öffentlich zugänglichen Räumen nicht mehr geraucht wird", sagte
Reimann. Ein Hebel für den Bund, stärker gegen Passivrauchen tätig zu
werden, ist nach Ansicht der Verfechter bundeseinheitlicher Rauchverbote
die Arbeitsstättenverordnung.
In den meisten Ländern gibt es noch Ausnahmen für Nebenräume und
Einraumkneipen. „Dieser föderale Flickenteppich ist unbefriedigend",
sagte Reimann. Die auf dem Papier strikte Trennung zwischen Raucher- und
Nichtraucherbereichen ist aus der Sicht von Kritikern mangels
Kontrollen oft unscharf.
In Bundeseinrichtungen, Zügen, Flugzeugen, Kliniken und Einrichtungen
für Kinder und Jugendliche darf generell nicht geraucht werden. Reimann
betonte, dass die Parlamentariergruppe weitere Gespräche geplant habe.
Noch sei das Anliegen aber im frühen Stadium der Erarbeitung.
dpa, Freitag, 11. Februar 2011, 08:21 Uhr
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