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KRANKENKASSEN
Berlin - Das
Bundesgesundheitsministerium (BMG) sieht nach einem Bericht des
Handelsblatts keinen Spielraum für eine Beitragssenkung bei den
Krankenkassen. In der schwarz-gelben Koalition stieß die Forderung der
SPD, einen Teil der Überschüsse von 12 Milliarden Euro über eine
Beitragssenkung an die Versicherten zurückzugeben, auf Ablehnung.
Zwar habe Staatsekretär Stefan Kapferer in einem Brief an die
Koalitionsfraktionen bestätigt, dass die Liquiditätsreserve des
Gesundheitsfonds bis zum Jahresende auf 6,2 Milliarden Euro steigen
werde und dass die Kassen über zusätzliche Reserven von 6,3 Milliarden
Euro verfügten. Die Kassen bräuchten dieses Geld jedoch, um das für 2010
erwartete Defizit von 1,1 Milliarden Euro zu decken und Mindestreserven
in der vorgeschriebenen Höhe von 3,8 Milliarden Euro zu bilden. Zudem
helfe das Geld den Kassen, höhere Zusatzbeiträge zu vermeiden.
„Die Reserven sind notwendig, um den Beitragssatz für mehrere Jahre zu
stabilisieren", sagte auch der CSU-Gesundheitsexperte Johannes
Singhammer dem Handelsblatt. Das sei wichtiger, als den Versicherten
jetzt Geld zurückzugeben, das ihnen beim nächsten Defizit in Form von
Zusatzbeiträgen von ihrer Kasse wieder abgenommen werden müsste. „Einen
solchen Zickzackkurs bei der Beitragsbelastung wollen wir nicht."
Jens Spahn (CDU), gesundheitspolitischer Sprecher der Unionsfraktion,
wies darauf hin, dass die Überschüsse im Gesundheitsfonds nötig seien,
da aus der Liquiditätsreserve der Sozialausgleich für die Zusatzbeiträge
finanziert werden müsste. „Da ist kein Geld für Beitragssenkungen
übrig, aber auch keines für weitere Ausgabenerhöhungen."
Aus dem gleichen Grund lehnen auch die Grünen eine Beitragssenkung ab.
„Wir halten es zwar für einen schweren Fehler, dass der eigentlich über
Steuern zu finanzierende Sozialausgleich bis 2014 aus der Reserve des
beitragsfinanzierten Fonds bezahlt werden muss. Trotzdem sind wir
dagegen, diese Reserve nun zu kürzen", sagte die
Grünen-Gesundheitsexpertin Biggi Bender. „Denn dies würde bedeuten, dass
bald kein Geld mehr da ist, um den Sozialausgleich und die
Zusatzbeiträge für Hartz-IV-Empfänger zu zahlen."
dpa, Donnerstag, 27. Januar 2011, 12:48 Uhr
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