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FACHKRÄFTEMANGEL
Berlin - Die Bundesregierung
dringt im Kampf gegen den Fachkräftemangel in der Pflege darauf, dass
sich die Arbeitgeber stärker an Umschulungskosten beteiligen. Nach
Angaben von Bundesarbeitsministerin Dr. Ursula von der Leyen (CDU)
wollen sich die zuständigen Ressortchefs in den nächsten Wochen mit den
Arbeitgebern der Branche zusammensetzen, um über eine
Qualifizierungsinitiative zu sprechen.
Dabei könne man auch überlegen, welchen Anteil der Staat zur
Weiterbildung von Pflegekräften leiste, sagte die CDU-Politikerin den
Aachener Nachrichten. „Aber das muss ein Pakt auf Gegenseitigkeit sein."
Zuerst sei die Pflegebranche selbst gefordert, die viel zu wenig
ausbilde. Pro Jahr gebe es nur rund 12.500 Erstausbildungsplätze,
zugleich finanziere aber die Bundesagentur für Arbeit zurzeit 7500
Umschulungen aus Beitrags- und Steuergeldern. Hier müssten die Gewichte
besser verteilt werden.
Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) hatte sich bereits
Anfang Dezember mit Vertretern der Pflegebranche auf eine Reform der
Ausbildung verständigt. Laut Rösler soll das Ende 2010 ausgelaufene
Programm zur Umschulung von Arbeitslosen und Pflegehelfern hin zur
Pflegekraft zwar weitergeführt werden, die Arbeitgeber sollen sich aber
an der Finanzierung beteiligen.
Die Koalition will kurzfristig Grundlagen für mehr Pflegeleistungen
schaffen. „In den ersten Wochen des neuen Jahres nehmen wir uns der
Überprüfung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs an", sagte der
Unionsfraktionsvize Johannes Singhammer (CSU). Vorschläge eines von der
Regierung beauftragten Expertengremiums zur Demenz-Pflege liegen seit
fast zwei Jahren auf dem Tisch. Auch geistig verwirrte ohne körperlichen
Pflegebedarf sollen demnach besser gepflegt werden.
„Wenn wir das Pflegenotwendige festgestellt haben, stellt sich danach
die Frage der Finanzierung", so Singhammer. Die Koalition peilt den
Aufbau von Pflegereserven für die Zukunft an: „Ein weiterer wichtiger
Punkt ist die Bildung eines Kapitalstocks für die Zukunft", sagte
Singhammer. „Erstmals soll in der sozialen Krankenversicherung etwas auf
die hohe Kante gelegt werden." Trotz zuletzt zurückhaltender Äußerungen
aus der Koalition zu diesen Plänen pochte Singhammer auf eine Umsetzung
entsprechender Verabredungen im Koalitionsvertrag: „Das ist wirklich
etwas Neues. Es macht Sinn, das im kommenden Jahr anzupacken."
Die Vorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Dr. Doris Pfeiffer,
unterstützt die Reform, fordert aber, dass sie nicht ausschließlich zu
Lasten der Pflegekassen gehen dürfe. Pfeiffer erwartet in der Koalition
„eine spannende Diskussion". Bei den Kassen gibt es noch keine
einheitliche Meinung zu dem geplanten Aufbau eines Kapitalstocks. „In
unserer Selbstverwaltung gibt es dabei eine breite Diskussion, ob eine
Kapitaldeckung eingeführt werden sollte oder nicht."
dpa, Montag, 03. Januar 2011, 14:46 Uhr
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
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