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ALTENPFLEGE
Berlin - Bundesgesundheitsminister
Dr. Philipp Rösler (FDP) will den Fachkräftemangel nicht allein durch
Zuwanderung lösen: „Man darf die Sprachbarrieren und die kulturellen
Hürden nicht unterschätzen, gerade in einem menschlich so sensiblen
Bereich", sagte Rösler dem Berliner Tagesspiegel. „Also ist es wichtig,
sich um die Gewinnung von Fachkräften in Deutschland selbst zu bemühen."
Der Minister plädierte dafür, den Pflegeberuf attraktiver zu machen. So
sollte die Ausbildung von Kranken- und Altenpflegern stärker verzahnt
werden. „Das gibt dem Pflegenachwuchs mehr Möglichkeiten, in dem
Pflegesektor mit immerhin rund 800.000 Beschäftigten einen reizvollen
Arbeitsplatz zu finden", sagte Rösler. An die Arbeitgeber appellierte
er, ihre Mitarbeiter vernünftig zu bezahlen. „Wer gute Mitarbeiter
sucht, kommt nicht weit, wenn er nur den Mindestlohn zahlt."
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste hatte angeregt,
verstärkt auf ausländische Fachkräfte zu setzen: „Abschlüsse aus
EU-Staaten müssen automatisch anerkannt werden", forderte Präsident
Bernd Meurer. „Der Bedarf ist so riesig, dass wir eine gesteuerte
Zuwanderung auch aus Nicht-EU-Ländern brauchen. Wegen der ähnlichen
Altersstruktur in Europa gibt es einen scharfen Wettbewerb um
Fachkräfte."
Auch der Arbeitgeberverband Pflege warnte vor einem dramatischen
Personalmangel in der Seniorenbetreuung: „Wenn die Politik jetzt nicht
energisch handelt, droht ein Pflegenotstand, der viele Jahre nicht mehr
zu beheben ist", sagte Verbandschef Thomas Greiner. „Der
Gesundheitsminister muss auch Pflegeminister werden", verlangte er. An
diesem Dienstag trifft sich Rösler mit den Pflegeverbänden.
dpa, Montag, 06. Dezember 2010, 14:33 Uhr
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