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PRÄIMPLANTATIONSDIAGNOSTIK
Berlin - Die 1000 Delegierten
der CDU haben sich auf dem Parteitag in Karlsruhe knapp für ein Verbot
der Präimplantationsdiagnostik (PID) ausgesprochen. Von 799 gültigen
Stimmen entfielen 408 (51 Prozent) auf das Verbot der Gendiagnostik. Die
restlichen 49 Prozent stimmten für eine Zulassung „in engen Grenzen".
Der Abstimmung war eine intensiv geführte Debatte vorausgegangen.
Während sich Parteichefin Angela Merkel und Generalsekretär Hermann
Gröhe vor den Delegierten für ein gesetzliches Verbot der PID stark
machten, wiesen Arbeitsministerin Ursula von der Leyen und
Familienministerin Kristina Schröder auf die Vorteile der Gendiagnostik
hin. Es sei das „kleinere Übel", wenn im Reagenzglas erzeugte Embryonen
vor der Einpflanzung in den Mutterleib auf Erbkrankheiten untersucht und
aussortiert werden könnten, als wenn es später zu einer Abtreibung
kommen müsse, so Schröder.
Trotz des Votums seiner Partei rechnet der ehemalige Generalsekretär der
CDU, Peter Hintze, nicht mit einem Verbot von Gentests an Embryonen.
Hintze hatte den Antrag für die begrenzte Zulassung der PID eingebracht:
„Vor wenigen Wochen hätte ich nicht zu hoffen gewagt, dass fast die
Hälfte des Parteitags meinem Anliegen folgen würde", sagte Hintze. Nun
sei er zuversichtlich, dass der Bundestag ein PID-Verbot verhindern
werde.
Der Bundesgerichtshof hatte die PID im Juli für zulässig erklärt. Nun
wird im Bundestag an einem Gesetz gearbeitet, um rechtliche Grauzonen zu
beseitigen. Bei der Abstimmung im Parlament gibt es keinen
Fraktionszwang, weil es sich um eine Gewissensentscheidung handelt. Der
Parteitagsbeschluss der CDU ist für ihre Bundestagsabgeordneten nicht
bindend.
APOTHEKE ADHOC/dpa, Dienstag, 16. November 2010, 14:08 Uhr
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