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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
SELBSTVERWALTUNG
Berlin - Die Bundesregierung
pocht bei den Verhandlungen der niedergelassenen Ärzte und den
Krankenkassen über das Ärztehonorar für das kommende Jahr auf einen
baldigen Abschluss. „Wir erwarten, dass die Selbstverwaltung hier zu
einem tragfähigen Ergebnis kommt", sagte ein Sprecher des
Bundesgesundheitsministeriums (BMG).
An diesem Dienstag nehmen beide Seiten einen neuen Anlauf zur
Festlegung der Honorare für die rund 150.000 Kassenärzte. Nach
ergebnislosen Verhandlungen vor gut einer Woche hatten die Kassen einen
Abschluss wegen der hohen Ärzteforderungen bezweifelt und eine
Entscheidung der Regierung gefordert. Nun sagte ein Sprecher des
GKV-Spitzenverbands: „Wir gehen mit aller Ernsthaftigkeit in die
Verhandlungen."
Laut Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) ist ein Abschluss aber
noch nicht ausgemacht. Ein Sprecher sagte, dass das Ergebnis noch nicht
fest stünde. Die Welt berichtete, nach Vorgesprächen sei ein
Honorarzuwachs von rund einer Milliarde Euro wahrscheinlich. Ein Kenner
der Verhandlungen sagte der Nachrichtenagentur dpa, dieses Szenario sei
realistisch.
Die Ärzte hatten ursprünglich rund zwei Milliarden Euro mehr gefordert.
Bereits 2009 war das Honorar der Praxisärzte nach Kassenangaben um 6,3
Prozent auf 30,8 Milliarden Euro im Vergleich zu 2008 gestiegen. Die
Kassen hatten ihre Forderung nach einer Nullrunde aufgeben müssen, weil
die geplante Gesundheitsreform den Ärzten ein Plus einräumt. Das
beläuft sich auf rund 200 Millionen Euro wegen der steigenden
Krankheitshäufigkeit in der Bevölkerung. Hinzu kommen nicht exakt
bezifferte Millionenbeträge für besondere Leistungen wie ambulantes
Operieren sowie für neue Leistungen.
Der Hauptstreitpunkt ist derzeit, wie die Regionen unterschiedlich
bedient werden können, ohne Unmut bei vermeintlichen Verlierern
entstehen zu lassen. Die Koalition hat Ärzte und Kassen beauftragt, mit
einer „asymmetrischen regionalen Angleichung" die relative
Schlechterstellung einzelner Länder zu vermeiden. Vor allem die Ärzte
in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen wollen mehr Geld.
Wenn sich Kassen und Ärzte nicht einig werden, gibt die Stimme des
unabhängigen Ökonomen Professor Dr. Jürgen Wasem den Ausschlag.
dpa, Dienstag, 05. Oktober 2010, 11:42 Uhr
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