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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Der Bundesverband
Patientenindividueller Arzneimittelverblisterer e.V. (BPAV) verzeichnet
weiteren Zuwachs: Neben dem Blisterzentrum Nord (Schwerin) sind auch
die fördernden Mitglieder MTS und AvP beigetreten. Weitere feste Zusagen
für 2011 liegen dem Verband bereits vor.
Heute verabschiedet der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Neuordnung des
Arzneimittelmarktes in der gesetzlichen Krankenversicherung (AMNOG).
Der BPAV hat den Prozess der Gesetzgebung in vielen Gesprächen
konstruktiv begleitet. Ziel war es, die Verblisterung in dieses
Gesetzespaket zu integrieren und es damit zurück in die
Preisspannenverordnung zu bringen.
„Wir sind diesem Ziel ein gewaltiges Stück näher gekommen. Am Ende
mussten wir jedoch zur Kenntnis nehmen, dass die zu regelnde Materie an
Komplexität kaum zu überbieten war.
Selbst unsere stichhaltigen Argumente der Patientensicherheit und
Kostenersparnis nicht zuletzt bei der Vermeidung von Arzneimittelmüll
verfingen in diesem Prozess nicht endgültig," so der Vorsitzende
Hans-Werner Holdermann. „Dennoch ist die Stimmung im Verband sehr
positiv und nach vorneschauend. Das basiert nicht nur auf den
durchgehend äußerst konstruktiven Gesprächsverläufen im politischen
Raum, sondern zeigt sich nun auch im Zuwachs der Verbandsmitglieder. Wir
können mit Fug und Recht behaupten, dass der Blistermarkt in
Deutschland vom BPAV repräsentiert wird und das nach nur einem Jahr
Verbandsarbeit," betont Holdermann.
Einen Punkt im AMNOG sieht der BPAV sehr kritisch: Die geplante Änderung
der Packungsgrößenverordnung führt dazu, dass zigtausend Verpackungen
umgestellt werden müssen. Die Absicht dahinter ist gut: nämlich die
therapiegerechte Packungsgröße. Allerdings führt diese Änderung in der
Pharmaindustrie zu Mehrkosten im hohen dreistelligen Millionenbereich.
Vom Problem der fehlenden Pharmazentralnummern (PZN), die das erfordert,
einmal abgesehen. „Die patientenindividuelle Verblisterung löst das
Problem der nicht therapiegerechten Packungsgrößen schon heute und damit
auch das Arzneimittelmüllproblem. Die neuen Großpackungen hingegen
werden das Müllproblem bei Therapieumstellungen verschärfen und nicht
lösen! Diese Verordnung passt nicht in die Zeit der
patientenindividuellen Verblisterung, der effektivsten Form einer
therapiegerechten Arzneimittelverpackung," führt Holdermann aus.
Der BPAV wurde Ende 2009 gegründet. Dem Verband gehören Unternehmen an,
die nach deutschem Recht (§ 13 AMG) patientenindividuelle
pharmazeutische Blister herstellen dürfen, also eine Herstellererlaubnis
führen. Aktuell hat der Verband neun Blisterzentren und sechs fördernde
bzw. assoziierte Partner als Mitglieder.
Bundesverband Patientenindividueller Arzneimittelverblisterer e.V.
Schiffbauerdamm 8
10117 Berlin
Udo Sonnenberg
BPAV Geschäftsstelle
Tel.: +49 30 84712268-15
Fax: +49 30 84712268-19
presse@blisterverband.de
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