Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Etwa ein Drittel
unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. Dabei ist die Schlafdauer
individuell sehr unterschiedlich und liegt bei Erwachsenen zwischen vier
und zehn Stunden. Von Schlafstörungen spricht man erst dann, wenn
Beeinträchtigungen in der Nachtruhe über einen längeren Zeitraum
anhalten und zu einer spürbaren Verringerung der Leistungsfähigkeit und
des Wohlbefindens führen. Umfragen zufolge leidet in Deutschland etwa
jeder dritte Erwachsene gelegentlich an Ein- oder Durchschlafstörungen.
Damit zählen diese Leiden zu den häufigsten psychosomatischen
Beschwerden.
Oft lassen sich Schlafstörungen durch dunkle und kühle Räume während der
Nacht, regelmäßige Schlafzeiten und durch den Verzicht auf
koffeinhaltige Getränke vor dem Zubettgehen behandeln. Reichen diese
Änderungen allein nicht aus, können schlaffördernde Medikamente helfen.
Der Wirkstoff Zolpidem ist ein geeignetes Mittel zur Kurzzeitbehandlung.
Zolpidem steigert die Schläfrigkeit, indem es in die Gehirnaktivität
eingreift. Während der Nachtruhe verschiebt sich das natürliche
Gleichgewicht von erregenden und hemmenden Reizen im Gehirn zugunsten
der hemmenden Reize. Es kommt zu einer Dämpfung der Gehirnaktivität.
Dabei spielt der Botenstoff GABA (Gamma-Amino-Buttersäure), der unter
anderem an der Einleitung und Aufrechterhaltung des Schlafs mitwirkt,
eine entscheidende Rolle. Zolpidem verstärkt die Wirkung von GABA. Auf
diese Weise kann Zolpidem sowohl das Einschlafen erleichtern als auch
die Schlafdauer verlängern.
Da die Wirkung von Zolpidem schnell eintritt, wird es unmittelbar vor
dem Schlafengehen eingenommen. Im Vergleich zu anderen stark wirksamen
Schlafmitteln ist Zolpidem gut verträglich. Trotzdem sollte es nur
kurzfristig und in möglichst niedriger Dosierung angewendet werden.
Diese Vorsichtsmaßnahmen können mögliche Nebenwirkungen wie
Tagesmüdigkeit, erhöhte nächtliche Sturzgefahr aufgrund der
muskelentspannenden Wirkung sowie das Risiko einer Abhängigkeit deutlich
reduzieren.
Zolpidem wurde 1991 in Deutschland eingeführt. Aktuell liegt das
Gesamtumsatzvolumen nach Angaben des unabhängigen
Marktforschungsinstituts INSIGHT Health bei 17,2 Mio. Euro. Seit 2001
wird Zolpidem auch preiswert von Generikaherstellern produziert.
Mittlerweile entfallen 56,6 % des Umsatzes auf generisches Zolpidem.
Pro Generika e.V.
Unter den Linden 32-34
10117 Berlin
Tel: 030.81616090
E-Mail: info@progenerika.de
http://www.progenerika.de
(APOTHEKE ADHOC) (GESUNDHEIT ADHOC)
DIE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK IN DER APOTHEKE IST
UMFASSEND MIT EINER APOTHEKENVERSICHERUNG ABZUDECKEN
Das Cockpit für
den Apothekenerfolg muss gut gesichert sein
http://www.aporisk.de
All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES
APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Alle Risiken wirtschaftlich in einer Apothekenversicherung erfasst
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DIE LAK BW FÖRDERT DIE QUALITÄT DER APOTHEKERAUSBILDUNG DURCH
ANSPRUCHSVOLLERES PRAKTIKUM
‚Akademische Ausbildungsapotheke' und umfassende Haftpflichtversicherung
unterstützen Apotheker im Alltag
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DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN
MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER
Eine professionelle Vertretung für Urlaub, Krankheit oder
Berufsunfähigkeit schont die Nerven
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WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
APOTHEKENVERSICHERUNG ?
Die Politik fordert - Apotheker sollen Teil
der Aufgaben von Ärzten übernehmen
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APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
Entscheidung fürs Leben
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APOTHEKENZAHL IN DEUTSCHLAND SINKT ERSTMALS SEIT 2003
Ludwig Erhards freie Marktwirtschaft - oder wie Apotheken erfolgreich
sein können
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MEHR FREIRAUM FÜR WICHTIGE AUFGABEN
Die Deutschen suchen privat die Risiko- und Bestandsabsicherung -
geschäftlich ist sie noch wichtiger
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ARZNEIMITTELLIEFERVERTRÄGE
Bei Apothekenrisiken auf die richtigen Allianzen setzen
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PRESSEMITTEILUNG
Kosten senken im Apothekenbetrieb durch eine Geschäftsversicherung für
(fast) alle Risiken
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