Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
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Berlin - Baden-Württembergs Gesundheitsministerin Monika Stolz (CDU) hat den hohen Regulierungsgrad im Bereich der Medikamentenversorgung kritisiert: „Es kann nicht sein, dass wir mit fast 30 verschiedenen Instrumenten versuchen, die Arzneimittelversorgung zu steuern", sagte Stolz. Als Beispiele nannte die Ministerin die Höchst- und Festbetragsvorgaben, die Rabattverträge, die Aut-idem-Regelung, die Richtgrößenvereinbarungen und Wirtschaftlichkeitsprüfungen sowie den vollständigen Ausschluss bestimmter Arzneimittel aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung.
Weniger Regularien: Baden-Württembergs
Gesundheitsministerin Monika Stolz will die Arzneimittelversorgung
einfacher gestalten. Foto: Elke Hinkelbein
Stolz zweifelt offenbar an der Effektivität der verschiedenen
Regularien: „Bei den meisten dieser Vorgaben handelt es sich um
Kostendämpfungsinstrumente, die bestenfalls mit einer beschränkten
Steuerungswirkung versehen sind." Teilweise würden sich die
verschiedenen Regelungen gegenseitig verstärkten, aufheben oder
überflüssig machen. „Selbst mit der größten Anstrengung und gutem
Willen ist ein in sich konsistentes Regelungskonzept jedenfalls nicht
zu erkennen", so Stolz.
Die Ministerin sprach sich für ein transparentes System aus, dass sich „auf einige wenige, dafür aber wirksame Instrumente zur Steuerung der Arzneimittelversorgung" beschränkt. Zudem seien Rahmenbedingungen erforderlich, die einen funktionierenden Wettbewerb ermöglichen, ohne monopolartige Strukturen zu begünstigen. „Hierzu könnten beispielsweise Einzelverträge zwischen Krankenkassen und pharmazeutischen Unternehmen beitragen", so Stolz. Auch eine Kosten-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln hält Stolz für hilfreich, um das Geld sinnvoll einzusetzen. (apotheke adhoc)
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