Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
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Berlin - Jede vierte OTC-Packung beziehen die Apotheken direkt vom Hersteller: Nach Zahlen des Marktforschungsunternehmens Insight Health wurden im vergangenen Jahr 164 der insgesamt knapp 680 Millionen Einheiten nicht über den Großhandel bestellt. Bei einem Gesamtvolumen von 260 Millionen Packungen entfallen so knapp zwei Drittel des gesamten Direktgeschäfts auf die Selbstmedikation. Weitere 44 Millionen direkt gelieferte Packungen waren verschreibungspflichtige Arzneimittel, 52 Millionen Einheiten sonstigen Waren.
Vom Hersteller in die Apotheke: Das
Direktgeschäft entscheidet sich hinsichtlich Absatz und Umsatz
deutlich. Grafik: APOTHEKE ADHOC
Insgesamt bestellten die deutschen Apotheken im vergangenen Jahr 1,6
Milliarden Packungen, 16 Prozent davon beim Hersteller, 84 Prozent beim
Großhandel. Im Rx-Bereich liegt die Direktbezugs-Quote mit 6 Prozent am
niedrigsten; bei OTC-Medikamenten bei 24 und bei den
Nicht-Arzneimitteln bei 29 Prozent.
Komplett anders sieht die Verteilung aus, wenn man den Umsatz zugrunde
legt: Insgesamt wurden laut Insight Health Medikamente im Wert von 3,4
Milliarden Euro direkt beim Hersteller bestellt, das sind 13,8 Prozent
des Gesamtvolumens von knapp 25 Milliarden Euro. Davon entfielen 2,4
Milliarden auf den Rx-Bereich, also 82 Prozent des Direktgeschäfts. 600
Millionen Euro - das sind 12 Prozent - entfielen auf OTC-Produkte, 450
Millionen Euro auf Nicht-Arzneimittel.
Bei den rezeptpflichtigen Arzneimitteln laufen im Direktvertrieb
entsprechend 12 Prozent des gesamten Umsatzes von rund 20 Milliarden
Euro; im OTC-Bereich sind es 20 Prozent von 3 Milliarden Euro, bei den
sonstigen Warengruppen knapp 30 Prozent von 1,6 Milliarden Euro.
Der Unterschied erklärt sich aus den unterschiedlichen Preisen: So kostete die Durchschnittspackung im Rx-Direktgeschäft 53 Euro, im OTC-Bereich knapp 4 Euro. Vor allem Zytostatika, Immunsuppressiva, Blutzuckermessstreifen und Allergene trieben die Umsätze im Rx-Direktgeschäft in die Höhe. Insgesamt vertrieben laut Insight Health rund 180 Hersteller ihre Produkte in größerem Umfang direkt an die Apotheken.
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