Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
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Boston - Etwas
weniger Salz im Essen könnte jedes Jahr tausenden Menschen das Leben
retten. Das berichten US-Forscher im „New England Journal of Medicine".
In den USA, deren Bürger besonders viel Salz essen, würde eine drei
Gramm niedrigere Tagesration 44.000 bis 92.000 Todesfälle pro Jahr
vermeiden, schreiben Wissenschaftler von der Universität von
Kalifornien.
Die Mediziner rechnen mit 60.000 bis 120.000 weniger neuen Fällen
chronischer Herzkrankheiten, 54.000 bis 99.000 weniger akuten
Herzinfarkten und 32.000 bis 66.000 weniger Schlaganfällen im Jahr. Dem
US-Gesundheitssystem blieben jährlich 10 bis 24 Milliarden Dollar
(umgerechnet rund 7 bis 17 Milliarden Euro) Ausgaben erspart.
Männer in den USA nehmen im Schnitt jeden Tag 10,4 Gramm Kochsalz zu
sich, Frauen 7,3 Gramm. In Deutschland liegen die Werte nach der
Nationalen Verzehrstudie nicht ganz so hoch. Dennoch nimmt demnach
jeder zweite Mann mehr als 8 Gramm und jede zweite Frau mehr als 6
Gramm Salz täglich zu sich. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung
(DGE) empfiehlt, nicht mehr als 6 Gramm Salz am Tag zu konsumieren.
Zu viel Salz findet sich oft in Fertigprodukten und Fast Food. Hoher
Salzkonsum könne den Blutdruck erhöhen und Erkrankungen am Herz
bewirken, warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung. Zu viel Salz in
der Nahrung gehe auch mit einem erhöhten Risiko einher, an
Nierenleiden, Osteoporose oder Magenkrebs zu erkranken. Als adäquate
Salzzufuhr gelten laut den Experten 3,8 Gramm pro Tag. dpa
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