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Berlin - Bundesgesundheitsminister
Dr. Philipp Rösler (FDP) will die Arzneimittelausgaben der gesetzlichen
Krankenversicherung senken. Er habe Krankenkassen und Pharmaverbände zu
Gesprächen über Einsparmöglichkeiten ins Ministerium eingeladen, sagte
Rösler der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). „Denn ich bin nicht
dafür zuständig, dass die Pharmaunternehmen ihre Gewinnmargen mit neuen
Präparaten hoch halten - sondern dafür, dass sie innovative Medikamente
auf den Markt bringen, die den Patienten nützen." Dass es dort
Einsparmöglichkeiten gebe, sei unbestritten, so der Minister.
Der bayerische Gesundheitsminister Markus Söder (CSU) warf der
Bundesregierung wegen der angekündigten Zusatzbeiträge mehrerer
Krankenkassen schwere Versäumnisse vor.„Es ist schade, wie darauf in
Berlin bisher reagiert wurde. Es ist seit Monaten bekannt, dass ein
Defizit in der Gesetzlichen Krankenversicherung droht. Ich hätte mir
gewünscht, dass dieser Herausforderung strukturierter begegnet wird",
sagte er der Passauer Neuen Presse. Söder schwebt vor, die Defizite der
Krankenkassen durch Einsparungen bei den Bürokratiekosten
auszugleichen. Es reiche nicht, „wenn man sich im
Bundesgesundheitsministerium einfach mit den Zusatzbeiträgen abfindet.
Hier braucht es mehr Kreativität", sagte Söder.
CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt mahnte eine genaue Kostenprüfung bei den Kassen an. An die Adresse von Gesundheitsminister Rösler sagte er der Mittelbayerischen Zeitung in Regensburg: „Der Bundesgesundheitsminister muss jetzt überprüfen, ob wirklich alle Maßnahmen zur Kostendämpfung ausgeschöpft sind. Dazu sollte er die Hauptkostentreiber im Gesundheitswesen umgehend einbestellen."
(dpa)
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