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Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
BARMER GEK ARZNEIMITTEL-REPORT
Berlin - Professor Dr. Gerd
Glaeske (Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen) hat sich am
Mittwoch in Berlin für die Einführung einer verpflichtenden
Generikaquote ausgesprochen. Anlässlich der Vorstellung des BARMER GEK
Arzneimittel-Reports 2010 betonte das Mitglied des Sachverständigenrates
zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, dass die
Verordnung von Generika nach wie vor eine unverzichtbare Strategie für
die Effizienzoptimierung in der Arzneimittelversorgung sei. Hebe man den
Anteil der qualitativ gleichwertigen aber deutlich preiswerteren
Folgeprodukte von derzeit 81auf 85 Prozent an, „bringt das 400 Millionen
Euro", erklärte Glaeske, der allerdings auch deutlich machte, dass er
sogar für eine Generikaquote von 90 Prozent eintritt.
Peter Schmidt, Geschäftsführer des Branchenverbandes Pro Generika,
begrüßte das klare Votum des Arzneimittelexperten. „Professor Glaeske
greift damit einen Vorschlag unseres Verbandes auf. Einzig und allein
Generika tragen dazu bei, die Arzneimittelausgaben der gesetzlichen
Krankenkassen zu stabilisieren. Auch ohne Rabattverträge entlasteten sie
die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) allein im vergangenen Jahr um
8 Milliarden Euro. Ausgabentreiber sind dagegen - wie der aktuelle
BARMER GEK Arzneimittel-Report wieder einmal bestätigt - die
patentgeschützten Arzneimittel. Für nur 2,5 Prozent der Verordnungen,
die ausschließlich patentgeschützte Arzneimittel betrafen, musste die
Kasse 26 Prozent ihrer Ausgaben für Medikamente aufwenden. Dass Generika
heute schon das Rückgrat der Arzneimittelversorgung sind, belegt ein
weiteres Ergebnis des diesjährigen Reports: Unter den 20 Arzneimitteln,
die am häufigsten für Versicherte der BARMER GEK verordnet wurden,
befinden sich fast ausschließlich Generika. Fast zwei Drittel aller
chronischen Krankheiten können heute nach Goldstandard ausschließlich
mit Generika preiswert behandelt werden. Angesichts der knappen Kassen
gilt es, diese Ressource noch stärker zu nutzen."
Pro Generika e.V. ist der Branchenverband der Generikahersteller in
Deutschland. Er vertritt die Interessen von 17 großen, mittleren und
kleinen Unternehmen, die Generika und Biosimilars entwickeln,
produzieren und vermarkten. Die Mitglieder von Pro Generika decken etwa
drei Viertel des gesamten deutschen Generikamarktes ab.
Kontakt
Peter Schmidt, Geschäftsführer, Tel.: (030) 81 61 60 9-0,
info@progenerika.de
http://www.progenerika.de
(APOTHEKE ADHOC) (GESUNDHEIT ADHOC)
WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
APOTHEKENVERSICHERUNG ?
Die Politik fordert - Apotheker sollen Teil
der Aufgaben von Ärzten übernehmen
http://www.aporisk.de
APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
Entscheidung fürs Leben
http://www.aporisk.de
APOTHEKENZAHL IN DEUTSCHLAND SINKT ERSTMALS SEIT 2003
Ludwig Erhards freie Marktwirtschaft - oder wie Apotheken erfolgreich
sein können
http://www.aporisk.de
MEHR FREIRAUM FÜR WICHTIGE AUFGABEN
Die Deutschen suchen privat die Risiko- und Bestandsabsicherung -
geschäftlich ist sie noch wichtiger
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ARZNEIMITTELLIEFERVERTRÄGE
Bei Apothekenrisiken auf die richtigen Allianzen setzen
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PRESSEMITTEILUNG
Kosten senken im Apothekenbetrieb durch eine Geschäftsversicherung für
(fast) alle Risiken
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