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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Zurzeit geht fast
die Hälfte aller Todesfälle in Deutschland auf das Konto einer
Herz-Kreislauf-Erkrankung. Einer der wichtigsten Risikofaktoren für
gefährliche Komplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall ist ein
chronisch erhöhter Blutdruck (arterielle Hypertonie). Denn wenn der
Druck in den Arterien dauerhaft die Schwellenwerte von 140 mm Hg
(Systole) bzw. 90 mm Hg (Diastole) übersteigt, verengen und verhärten
sich diese Gefäße (Arteriosklerose): Die Gefahr einer
Herz-Kreislauf-Erkrankung nimmt zu. Zudem kann Bluthochdruck Schäden an
Nieren und Augen verursachen.
Da die Hypertonie eine „stille Krankheit" ohne typische Symptome ist,
wissen viele Patienten nicht, dass eine Zeitbombe in ihrem Körper tickt.
Bei etwa 90 % der Betroffenen lässt sich keine eindeutige Ursache für
den Bluthochdruck finden. Man spricht in diesen Fällen von primärer
Hypertonie. Es ist aber nachgewiesen, dass genetische Vorbelastungen
sowie eine ungesunde Lebensweise (Bewegungsmangel, Übergewicht, Rauchen,
falsche Ernährung) die Krankheit begünstigen.
Für die medikamentöse Hypertonie-Therapie stehen Arzneimittel
(Antihypertonika) mit verschiedenen Wirkmechanismen zur Verfügung.
Reicht ein Antihypertonikum nicht aus, um den Blutdruck zu
normalisieren, werden verschiedene Medikamente miteinander kombiniert.
Häufig werden so genannte Betablocker wie der Wirkstoff Bisoprolol
eingesetzt. Bisoprolol ist ein Gegenspieler der körpereigenen
Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin, die über Betarezeptoren
Herzfrequenz und Blutdruck erhöhen. Er besetzt die Betarezeptoren und
schirmt das Herz so vor dem Einfluss der beiden Stresshormone ab.
Dadurch wird seine schädliche Überlastung vermieden. Zudem senkt
Bisoprolol den Blutdruck und verhindert damit die gefährlichen
Folgeschäden der Hypertonie.
Neben der Behandlung des Bluthochdrucks wird Bisoprolol auch bei
Herzmuskelschwäche, Durchblutungsstörungen am Herzen (Angina pectoris),
Blutarmut und zur Senkung der Herzfrequenz angewandt.
Bisoprolol wurde 1986 in Deutschland eingeführt. Nach Angaben des
unabhängigen Marktforschungsinstituts INSIGHT Health liegt das
Gesamtumsatzvolumen dieses Wirkstoffs derzeit bei 44,8 Mio. Euro. Das
erste Generikum gab es 1994. Mittlerweile entfallen 78 % des
Marktanteils nach Umsatz auf preiswertes generisches Bisoprolol.
Diese Pressemitteilung online: http://progenerika.de
Pro Generika e.V.
Unter den Linden 32-34
D-10117 Berlin
Ansprechpartner:
Pressesprecher
Thomas Porstner
Tel.: (030) 81 61 60 90
Mail: info@progenerika.de
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(APOTHEKE ADHOC) (GESUNDHEIT ADHOC)
WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
APOTHEKENVERSICHERUNG ?
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Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
Entscheidung fürs Leben
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Ludwig Erhards freie Marktwirtschaft - oder wie Apotheken erfolgreich
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