Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Der
Patientenbeauftragte der Bundesregierung Wolfgang Zöller (MdB)
unterstützt alle Bemühungen, die medizinische Versorgung der Menschen
mit seltenen Erkrankungen zu verbessern. Deshalb warnt der Beauftragte
bei dem gegenwärtigen Gesetzgebungsverfahren vor einer Erhöhung des
Zwangsrabattes von 6 auf 16 Prozent für Hersteller von Arzneimitteln für
seltene Erkrankungen. Dazu erklärt Wolfgang Zöller,
Patientenbeauftragter der Bundesregierung:
"Durch eine Erhöhung des Zwangsrabattes für die Hersteller von
Arzneimitteln für seltene Erkrankungen würden alle bisherigen
Fördermaßnahmen konterkariert. Deshalb setzte ich mich hier für eine
Ausnahmeregelung ein und hoffe auf eine breite parlamentarische
Unterstützung.
Da zudem meist kleine und mittlere Herstellerfirmen diese Arzneimittel
herstellen, die von dem Zwangsrabatt besonders hart betroffen sind, wäre
die Forschung und Produktion dieser Arzneimittel besonders gefährdet.
Dies muss verhindert werden - zu Gunsten der vier Millionen Menschen in
Deutschland, die an einer chronischen seltenen Erkrankung leiden. Unser
Gesundheitssystem ist nicht optimal auf sie eingestellt - eine rasche
Diagnose und fachgerechte Therapie können in vielen Fällen leider noch
nicht gewährleistet werden. Deshalb sind hier alle gefordert.
Bis vor wenigen Jahren wurden kaum spezielle Arzneimittel für seltene
Erkrankungen, sog. Orphan Drugs, entwickelt. Seit der Verabschiedung des
Orphan Drug Acts durch die EU vor 10 Jahren und den damit verbundenen
finanziellen Anreizen und Förderprojekten wurden bereits viele
Arzneimittel für seltene Erkrankungen zugelassen. Die Bundesregierung
hat sich vorgenommen, die Situation von Menschen mit Seltenen
Erkrankungen weiter zu verbessern und hat gerade das Nationale
Aktionsbündnis für Seltene Erkrankungen (NAMSE) gegründet.
Diese positive Entwicklung darf nicht gefährdet werden."
Kontakt
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