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KOSTEN-NUTZEN-BEWERTUNG
Berlin - Koalition und
Opposition haben sich im Bundestag einen heftigen Schlagabtausch über
den Einfluss von Pharmalobby und Privatkassen auf die geplanten
Gesundheitsreformen geliefert. „Da werden die Vorschläge nicht nur
übernommen, sondern abgeschrieben", warf SPD-Gesundheitsexperte
Professor Dr. Karl Lauterbach der Koalition zur geplanten
Nutzenbewertung für Arzneimittel vor.
Gesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) verteidigte die Pläne zur
Kosten-Nutzen-Bewertung. Die Arzneiausgaben würden dauerhaft
angegangen. Insgesamt werde das Elf- Milliarden-Loch der Kassen 2011
völlig ausgeglichen. „Ein Teil des Defizits ist immer auch Ergebnis
neunjähriger verfehlter sozialdemokratischer Gesundheitspolitik", sagte
er. Dass die Privatversicherten auch von den neuen Arzneirabatten der
gesetzlichen Kassen profitieren sollen, nannte er sinnvoll.
„Wir tun nicht der Pharmalobby einen Gefallen, sondern den Gefallen,
den wir tun wollen, tun wir den Patientinnen und Patienten", sagte
CSU-Experte Johannes Singhammer. Nutzenbewertung und die sich
anschließende Aushandlung von Arzneirabatten seien ein völlig neuer
Schritt gegen steigende Kosten. Dass das Ministerium hierfür Vorgaben
mache, sei sachgerecht.
CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn nannte die SPD-Vorwürfe durchsichtig.
„Wir machen das härteste Sparpaket in der Geschichte der
Bundesrepublik." Privat und gesetzlich Versicherte profitierten
gleichermaßen von Schwarz-Gelb.
Lauterbach entgegnete, Ausnahmen durchlöcherten das gesamte
Pharma-Sparpaket. Auch der geplante leichtere Wechsel zu Privatkassen
gehe auf Vorschläge dieser Branche zurück, sagte er. Die
Besserverdienenden bekämen einen Freifahrschein für die Flucht aus dem
Solidarsystem, sagte Birgitt Bender (Grüne). Die Linke-Politikerin
Martina Bunge warnte vor den geplanten unbegrenzten Zusatzbeiträgen
zulasten der gesetzlich Versicherten. Sie sprach von einer „unsozialen
Zeitbombe".
dpa / APOTHEKE ADHOC, Dienstag, 14. September 2010, 16:59 Uhr
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