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BRANCHENNACHRICHTEN

Zug, Schweiz - Actavis, einer der weltweit führenden Generikahersteller mit Sitz in Zug, spendet Libyen Medikamente im Wert von 2 Millionen Euro. Wegen anhaltender Kämpfe und der nach wie vor prekären Versorgungslage sind die Lager zahlreicher Medikamente erschöpft. "Wir wollen mit dieser Soforthilfe ein Zeichen setzen", sagt CEO Claudio Albrecht. Die Medikamente werden am Sonntag nach Tripolis verschifft.
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WISSENSCHAFT – BETÄUBUNGSMITTEL

Berlin - Arzneimittel, die das Benzodiazepin Flunitrazepam enthalten, sind ab 1. November als Betäubungsmittel (BTM) zu behandeln. Bislang konnten Präparate in der Dosierung von bis zu 1 Milligramm als „ausgenommene Zubereitungen" auf normalem Rezept verordnet werden. Wegen des „erheblichen Missbrauchs- und Abhängigkeitspotenzials" wurden die Anforderungen mit der 25. Betäubungsmittelrechts-Änderungsverordnung (BtMÄndV) verschärft.
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INTERNATIONALES – DÄNEMARK

Berlin - Die dänische Drogeriekette Matas weitet ihr Pick-up-Angebot aus. Ab dem 24.Oktober können Patienten in zehn Matas-Filialen Rezepte abgeben und Arzneimittel abholen. Außerdem können sich die Kunden pharmazeutisch beraten werden: Per Telefon oder E-Mail können Interessenten in den Drogerie-Filialen Kontakt mit Mitarbeitern der ausliefernden Apotheke aufnehmen können.
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POLITIK – VERSORGUNGSSTRUKTURGESETZ

Berlin - Die ABDA fordert eine höhere Vergütung für Nacht- und Notdienste. An Werktagen sollen die Apotheken pauschal 249 Euro erhalten, an Sonn- und Feiertagen 293 Euro, jeweils zuzüglich Mehrwertsteuer. Das geht aus der Stellungnahme der ABDA zum Versorgungsstrukturgesetz (VStG) hervor.
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POLITIK – VERSORGUNGSSTRUKTURGESETZ

Berlin - Die schwarz-gelbe Bundesregierung hat den Kassenabschlag mit dem Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) für dieses und das nächste Jahr auf 2,05 Euro festgeschrieben. Ab 2013 müssen der GKV-Spitzenverband und der Deutsche Apothekerverband (DAV) wieder selbst verhandeln. Die ABDA fordert in ihrer Stellungnahme zum Versorgungsstrukturgesetz (VStG), dass die Basis für diese Verhandlung 1,75 Euro betragen soll.
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PANORAMA – ORGANSPENDE

Berlin - Die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) sah sich in dieser Woche massiver Kritik aus den eigenen Reihen ausgesetzt: Mitarbeiter der DSO haben sich in einer anonymen E-Mail an Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) und mehrere Bundestagsabgeordnete über die ineffiziente Arbeit der Führung ihrer Organisation beschwert. Auch von Vetternwirtschaft und Veruntreuung von Kassengeldern war die Rede. Die DSO will die Vorwürfe nun prüfen lassen.
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POLITIK – VERSORGUNGSSTRUKTURGESETZ

Berlin - Nicht nur der Medikationskatalog, sondern auch das Medikationsmanagement für multimorbide Patienten will die ABDA gemeinsam mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und den Krankenkassen testen. In ihrer Stellungnahme zum Versorgungsstrukturgesetz (VStG) schlagen die Apotheker daher eine konkrete Formulierung vor: Bis Ende 2014 soll das Konzept in drei Modellregionen (West, Ost, Stadtstaat) erprobt werden.
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POLITIK – PREISVERHANDLUNGEN

Berlin - Ab kommendem Jahr müssen Hersteller und Krankenkassen über die Preise für neue Arzneimittel mit Zusatznutzen verhandeln. Nach langem Hin und Her haben sich gestern die Pharmaverbände und der GKV-Spitzenverband auf die Vorgehensweise geeinigt; in Kürze soll die Rahmenvereinbarung vorgestellt werden. In einem der wichtigsten Punkte - dem internationalen Preisvergleich - muss die Schiedsstelle entscheiden.
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POLITIK – VERSORGUNGSSTRUKTURGESETZ

Berlin - Unnötig und an den Grenzen der Legalität: So lautet das Urteil der Pharmaindustrie zum ABDA/KBV-Modell. In einer gemeinsamen Stellungnahme zum Versorgungsstrukturgesetz (VStG) sehen der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI), der Verband der Forschenden Arzneimittelhersteller (vfa), der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) und der Branchenverband Pro Generika für keins der drei Module Bedarf. Das Konzept verstoße sogar gegen europäisches und deutsches Wettbewerbsrecht. Die Hersteller fordern die Politik auf, den Änderungsantrag zum Modellvorhaben abzulehnen.
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POLITIK – NOTDIENSTGEBÜHR

Berlin - Mit einer pauschalen Vergütung will die ABDA die Unterdeckung beim Nacht- und Notdienst aufheben. Eine entsprechende Änderung der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) will die Standesvertretung mit dem Versorgungsstrukturgesetz (VStG) durchsetzen. Auf die derzeit fällige Notdienstgebühr von 2,50 Euro will die ABDA dagegen verzichten.
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POLITIK – AMNOG-FOLGEN

Berlin - Die Apotheken stöhnen unter dem erhöhten Kassenabschlag und gekürzten Einkaufskonditionen. Doch die Politik macht den Pharmazeuten wenig Hoffnung, dass die Belastungen aus dem Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) zumindest teilweise zurückgenommen werden: „Es wird keinen Änderungsantrag in dieser Sache geben, da bin ich ziemlich sicher", sagte der gesundheitspolitische Sprecher der FDP, Heinz Lanfermann, heute bei einer Veranstaltung des Bundesverbands Deutscher Apotheker (BVDA) in Berlin.
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POLITIK – LÄNDERPARLAMENT

Berlin - Der bayerische Ministerpräsident (CSU) ist zum neuen Präsidenten des Bundesrates gewählt worden. In der heutigen Sitzung des Länderparlamentes wurde Seehofer einstimmig für eine einjährige Amtsperiode gewählt. Als Vizepräsidenten wurden Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) sowie Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) gewählt. Sein neues Amt wird Seehofer am 1. November antreten, er löst Kraft ab.
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MARKT – GROSSHANDEL

Berlin - Nach dem Doppelverlust in der Geschäftsführung stellt sich die Noweda personell neu auf: Der ehemalige Gehe-Manager Wilfried Buss tritt am 1. November seinen Dienst bei der Genossenschaft an. Buss soll die Leitung einer Niederlassung übernehmen; welcher Standort in seine Verantwortung fällt, soll einer Sprecherin zufolge nach der Einarbeitungszeit entschieden werden. Buss wird aber vorerst nicht in die Geschäftsleitung berufen.
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POLITIK – NUTZENBEWERTUNG

Berlin - Die Pharmaindustrie will bei der frühen Nutzenbewertung mehr Mitspracherechte. In seiner Stellungnahme zum Versorgungsstrukturgesetz (VStG) fordert der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI), dass die Hersteller mündlich angehört werden, bevor der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die jeweilige Vergleichstherapie festlegt. Mehrere Hersteller hatten sich zuletzt über das Verfahren beschwert.
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POLITIK – VERBLISTERUNG

Berlin - „Veraltet", „unwahr", „abenteuerlich" - das gemeinsame Positionspapier von Ärzte- und Apothekerkammer in Brandenburg ist bei Blisterzentren und Herstellern von Blistersystemen auf Kritik gestoßen. Auch der Bundesverband Patientenindividueller Arzneimittelverblisterer (BPAV) schießt zurück: Die Ablehnung des maschinellen Verblisterns entbehre jeglicher Grundlage, sagt Verbandschef Hans-Werner Holdermann.
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GESUNDHEIT – WELT-ERNÄHRUNGSTAG

Anlässlich des Welt-Ernährungstages am kommenden Sonntag weist der saarländische Gesundheitsminister Georg Weisweiler auf eine Studie der OECD hin: demnach sterben schwer Fettleibige bis zu zehn Jahre früher als Normalgewichtige und leiden öfter an Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Zudem verursachen diese Erkrankungen bis zu 25 Prozent höhere Gesundheitskosten.
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GESUNDHEIT – MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

Anlässlich des morgigen Internationalen Tages des weißen Stockes treten die rheinland-pfälzische Sozialministerin Malu Dreyer und der Landesbeauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen Ottmar Miles-Paul für die Verbesserung der Teilhabe blinder und sehbehinderter Menschen ein.
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GESUNDHEIT – BFBM

Bundesministerin Schavan und Minister Wauquiez verabreden gemeinsame Leuchtturmprojekte in der Gesundheitsforschung und der Biotechnologie Schavan: "Eine neue Qualität der Zusammenarbeit"
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GESUNDHEIT – INTESTOS

Etwa 15-20 % der Nord-Europäer und 75-80 % der Weltbevölkerung leiden an Laktoseintoleranz - Tendenz steigend. Die Gründe für den alarmierenden Anstieg der Nahrungsmittelunverträglichkeit sind nicht einstimmig geklärt. Möglich sind der steigende Konsum von Milch- und laktosehaltigen Produkten, die Belastung von Nahrungsmitteln mit unverträglichen Zusatzstoffen und die wachsende Sensibilisierung der Betroffenen und Ärzte.
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GESUNDHEIT – PRESSEMITTEILUNG

Die vorbeugende Grippeschutzimpfung im Herbst bietet den besten Schutz vor einer Erkrankung. Vor allem ältere Menschen, chronisch Kranke und Personen, die aufgrund ihres Berufes mit vielen Menschen in Kontakt kommen, sind besonders gefährdet, sich mit der Virusgrippe zu infizieren und sollten sich impfen lassen.
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