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BRANCHENNACHRICHTEN

Nagold - Die unabhängige Prüfgesellschaft TESALYS AG & Co. KG / ApothekenSiegel präsentiert erstmals Ergebnisse ihrer mehr als 3500 Apothekenprüfungen. Das neu gegründete Unternehmen hat mit zunächst zwei anonymen Prüfkäufen bereits mehr als 1600 Apotheken bewertet. Demnach informieren und beraten acht Prozent der Apotheken ihre Kunden im Rahmen der Selbstmedikation vorbildlich. Ihr Ergebnis erreicht mindestens 90 von 100 möglichen Punkten und damit das Gesamturteil „sehr gut".
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PANORAMA – BETÄUBUNGSMITTELRECHT

Berlin - Seit Sommer ist mit Sativex das erste Cannabis-haltige Fertigarzneimittel in Deutschland auf den Markt. Wer dagegen Cannabisblüten zur Schmerzbehandlung benötigt, muss die Zutaten für Tee oder Inhalation aus dem Ausland beziehen. Mehrere Patienten wollen die Pflanzen selbst anbauen und klagen gegen ablehnende Bescheide des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Drei Verfahren haben es bis zum Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster geschafft.
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WISSENSCHAFT – ERSTATTUNGSAUSSCHLUSS

Berlin - Valproinsäure darf in Zukunft möglicherweise nicht mehr zur Migräneprophylaxe bei Kindern und Jugendlichen verordnet werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Verordnungsfähigkeit im Off-Label-Use eingeschränkt. Bei Erwachsenen ist der Einsatz des Antiepilektikums zur Migräneprophylaxe weiterhin gerechtfertigt.
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POLITIK – ARZNEIMITTELBEWERTUNG

Berlin - Der Unterausschuss Arzneimittel beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) will in Zukunft häufiger tagen. Insbesondere wegen der im Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) festgelegten frühen Nutzenbewertung müsse die Sitzungsfrequenz erhöht werden, sagte der unparteiische Vorsitzende, Dr. Rainer Hess. Im Durchschnitt rechne man alle zwei Wochen mit neuen Arzneimitteln. Laut der entsprechenden Änderung der Geschäftsordnung soll zudem die Teilnehmerzahl des Unterausschusses verringert werden.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Starnberg - Bei der Rezeptabrechnung gibt es zahlreiche versteckte Potenziale, die Sie als Apotheker kennen und konsequent nutzen sollten. Im Rahmen des Seminars zeigen Ihnen Top Referenten wie es geht. Das WebCollege Seminar zum Thema "Potentiale und Wirtschaftlichkeiten aus der Rezeptabrechnung generieren" findet am Donnerstag, 27. Oktober 2011 um 19 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenlos.
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PANORAMA – HILFSORGANISATION

Berlin - Die Berliner Obdachlosenärztin Dr. Jenny de la Torre hat den mit 50.000 Euro dotierten „Springer Medizin Charity Award" erhalten. 1994 hatte de la Torre in einem Kellerraum des Ostbahnhofs eine Praxis für Obdachlose mit aufgebaut. 2002 gründete die Ärztin die „Jenny de la Torre Stiftung", 2006 eröffnete sie in Berlin-Mitte ein Gesundheitszentrum mit heute 30 Mitarbeitern, von denen 22 ehrenamtlich tätig sind. Rund 3000 Patienten stehen mittlerweile in der Kartei des Zentrums, allein in diesem Jahr kamen bislang rund 650 neue Patienten hinzu.
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WISSENSCHAFT – ROTE-HAND-BRIEF

Berlin - Astellas ruft eine Charge (0M6006T) seines Immunsuppressivums Advagraf (Tacrolimus) in der Dosierung von 0,5 Milligramm wegen eines Qualitätsmängels zurück. Weil in vitro eine Freisetzungsrate über dem zulässigen Maximalwert festgestellt wurde, seien erhöhte Blutspiegelwerte möglich. Diese könnten zu einer Verminderung der Nierenfunktion, Störungen des Glukosestoffwechsels oder Tremor führen.
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WISSENSCHAFT – ANTIKOAGULANTIEN

Berlin - Der Gerinnungshemmer Refludan (Lepirudin) wird künftig nicht mehr erhältlich sein. Weil Bayer Schering als einziger Hersteller des rekombinanten Hirudin-Analogons aus Hefezellen die Produktion einstellt, kann Celgene das Produkt ab 1. April 2012 nicht mehr vertreiben. Patienten sollen auf Argatra (Argatroban, Mitsubishi) oder Orgaran (Danaparoid, Essex) umgestellt werden.
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INTERNATIONALES – GROSSBRITANNIEN

Berlin - Das britische Oberhaus will die Aufnahmevoraussetzungen für Heilberufler aus dem Rest der EU überarbeiten. Aus Sicht des EU-Ausschusses des „House of Lords" sollten Apotheker und Ärzte beispielsweise Sprachtests absolvieren müssen, bevor sie im Vereinigten Königreich arbeiten dürfen. Das Parlament kritisiert die bestehenden die EU-Richtlinie zur gegenseitigen Anerkennung der Berufsqualifikationen: Sie sei veraltet und entspreche nicht mehr der Praxis. Seine Empfehlungen schickt das Oberhaus nun an die britische Regierung - und an die EU-Kommission, die ohnehin angekündigt hatte, die gegenseitige Anerkennung überarbeiten zu wollen.
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POLITIK – APOTHEKENBETRIEBSORDNUNG

Berlin - Bei der ABDA will man den Referentenentwurf zur Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) vorerst nicht kommentieren. Für inhaltliche Stellungnahmen sei es zu früh, sagte ABDA-Präsident Heinz-Günter Wolf. Er nannte den Entwurf „eine solide Basis, auf der wir mit dem Bundesgesundheitsministerium konstruktive Gespräche führen werden".
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MARKT – PHARMAKONZERNE

Berlin - Beim Aachener Pharmakonzern Grünenthal wurde heute der Grundstein für ein neues Bürogebäude gelegt. Alle Funktionen des Unternehmens sollen künftig am Standort Aachen-Eilendorf zusammengeführt werden. Das neue Bürogebäude soll rund zwölf Millionen Euro kosten und Platz für etwa 200 Mitarbeiter aus den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie Marketing bieten.
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POLITIK – TARIFSTREIT

Berlin - Die Ärzte an 23 deutschen Universitätskliniken wollen streiken. Der Marburger Bund (MB) gab bekannt, dass in einer Urabstimmung 97,4 Prozent der Mediziner für einen Arbeitskampf votierten. Die unbefristeten Streiks sollen flächendeckend am 7. November beginnen.
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MARKT – GROSSHANDEL

Berlin - Beim Aachener Großhändler Otto Geilenkirchen wurde gestern gefeiert: Der Seniorchef wurde 85 Jahre alt; als Geschenk von seinen Kunden gab es für den passionierten Jäger eine Matte mit der Aufschrift „Platzhirsch". Geboren im Jahr der Firmengründung, arbeitet der Sohn des gleichnamigen ersten Firmenchefs seit 1947 im Familienunternehmen - und lässt es sich nicht nehmen, noch heute täglich selbst vorbeizuschauen.
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POLITIK – GESUNDHEITSFONDS

Berlin - Baden-Württemberg und Bayern wollen sich gegen den Länderfinanzausgleich im Gesundheitsfonds zur Wehr setzen. Dafür lassen die beiden Gesundheitsminister Katrin Altpeter (SPD) und Markus Söder (CSU) die regionale Ausgestaltung des Gesundheitsfonds unter die Lupe nehmen: „Das Gutachten soll eine Grundlage für einen neuen, gerechteren Gesundheits-Länderfinanzausgleich schaffen. Es müssen wieder mehr Beitragsgelder im Süden Deutschlands bleiben", hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung.
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POLITIK – TRANSPLANTATIONSMEDIZIN

Berlin - Die Verhandlungen zwischen Koalition und Opposition über eine gemeinsame Organspende-Reform sind gescheitert. Entsprechende Informationen aus Koalitionskreisen wurden aus den Reihen der Opposition bestätigt. Nun wollen Union und FDP die Reform per Änderungsantrag zum Transplantationsgesetz auf den Weg bringen, hieß es in Koalitionskreisen weiter. Das Extra-Gesetz, über das ohne Fraktionszwang im Bundestag hätte entschieden werden können, ist damit geplatzt.
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MARKT – GENERIKAKONZERNE

Berlin - Der Generikakonzern Ratiopharm baut seine Aktivitäten am Firmensitz in Ulm aus. Am Außenwerk in Blaubeuren-Weiler sollen die Kapazitäten für die Produktion von Nasenspray erweitert werden: Statt der bisherigen 30 Millionen Einheiten sollen nach einem Bericht der Südwest Presse ab 2014 jährlich 50 Millionen Einheiten hergestellt werden. Der Mutterkonzern Teva will im kommenden Jahr die Hälfte der Investitionskosten in Deutschland in Höhe von 40 Millionen Euro am ehemaligen Merckle-Standort investieren.
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MARKT – PAY-FOR-DELAY

Berlin - Die EU-Kommission verdächtigt Johnson & Johnson (J&J) und Novartis unlauterer Geschäftspraktiken: Die EU-Wettbewerbshüter haben ein Kartellverfahren gegen beide Konzerne eröffnet. J&J soll Novartis bezahlt haben, um Generikakonkurrenz für Fentanyl in den Niederlanden zu verzögern.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKENBETRIEBSORDNUNG

Berlin - Die Zustellung von Arzneimitteln durch Apotheken soll nach dem Willen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) künftig nicht mehr nur im Einzelfall, sondern generell möglich sein. Der Bote muss zum Apothekenpersonal gehören und soll im Zweifelsfall sogar beraten: „Sofern eine Beratung in der Apotheke nicht zuvor vorgenommen wurde, muss die Beratung durch das pharmazeutische Personal in Zusammenhang mit der Auslieferung erfolgen", heißt es im Referentenentwurf zur Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO).
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKENBETRIEBSORDNUNG

Berlin - Zu jeder Rechtsverordnung gehört eine Folgenabschätzung: Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat die finanziellen Auswirkungen der Novellierung der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) ausgerechnet. Demnach entstehen den Apotheken einmalig insgesamt Kosten von 4,3 Millionen Euro, zuzüglich einer jährlichen Belastung von 700.000 Euro. Doch nach der Rechnung des Ministeriums lohnt sich die Novelle für die Apotheken: Gerade durch die Erleichterungen für Filialen können demnach einmalig 4,7 Millionen Euro gespart werden, jedes Jahr weitere 2,8 Millionen.
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APOTHEKENPRAXIS – KOMMENTAR

Berlin - Das BMG geht seinen Weg unbeirrt weiter: Das System Vollapotheke wird abgeschafft. Filialen werden durch die geplante Novelle der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) dermaßen begünstigt, dass sie in direkter Nachbarschaft zu Hauptapotheken einen immensen Wettbewerbsvorteil genießen werden. Die Frage ist, was damit bezweckt werden soll.
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