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PANORAMA – Babybekleidung

Babys frieren als Erstes an den Füßen. Auf einer langen Autofahrt im Winter sollten Eltern ihrem Kind deshalb Füße und Waden gut warmhalten. Warme Wollsocken reichten dafür aus, erläutert der Deutsche Hebammenverband (DHV). Am besten trägt das Baby zusätzlich einen Schneeanzug, der aber nicht ganz zugemacht werden sollte: Bei einer normalen Heizung im Auto könnte das Kind sonst schnell überhitzen. Um das zu verhindern, sollten Eltern den Reißverschluss so weit öffnen, dass der Oberkörper frei ist.
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PANORAMA – Universitätskarriere

Viele Doktoranden (43 Prozent) haben schon einmal darüber nachgedacht, ihre Promotion abzubrechen. Das geht aus einer Studie des HIS in Hannover hervor. Besonders hoch (47 Prozent) ist der Anteil demnach bei Nachwuchswissenschaftlern, die neben der Promotion noch als wissenschaftliche Mitarbeiter an der Hochschule oder in einem Forschungsprojekt tätig sind. Etwas niedriger sind die Werte bei Doktoranden aus Graduiertenkollegs (37 Prozent) und Doktoranden mit einem Stipendium (31 Prozent).
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WISSENSCHAFT – Hypercholesterinämie

Berlin - In den USA ist mit Juxtapid (Lomitapid) neuartiger Cholesterinsenker zugelassen worden. Das Präparat des Herstellers Aegerion Pharmaceuticals kann als Orphan drug zur Behandlung der homozygoten familiären Hypercholesterinämie eingesetzt werden. Kombiniert werden soll die Behandlung mit fettarmer Ernährung und anderen lipidsenkenden Maßnahmen.
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POLITIK – Pflegereform

Berlin - Vor zwei Jahren schon kündigte der damalige Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) ein politisches „Pflege-Jahr“ an. Nun tritt die von seinem Nachfolger Daniel Bahr (FDP) vorgelegte Pflegereform in Kraft. Die wichtigsten Informationen zur Reform.
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POLITIK – Pflegezusatzversicherungen

Berlin - Pflege im Alter ist oft kostspielig – gegen das finanzielle Risiko kann eine Pflegezusatzversicherung helfen. Diese soll ab 2013 staatlich bezuschusst werden. Jeder Versicherte soll jährlich 60 Euro bekommen, wenn er privat vorsorgt. Derzeit gebe es vier unterschiedliche Modelle, zwischen denen der Versicherte wählen kann, erklärte Thorsten Rudnik vom Bund der Versicherten (BDV) in Henstedt-Ulzburg bei Hamburg. Doch nicht jede Zusatzversicherung ist empfehlenswert. Ein Überblick.
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POLITIK – Überbrückungszahlungen

Berlin - Die Anfang 2012 eingeführte Pflegezeit für Familien wird bislang kaum genutzt. Arbeitnehmer und Arbeitgeber hätten das Gesetz in den ersten zwölf Monaten in nicht mehr als 200 Einzelfällen in Anspruch genommen, berichtet die Süddeutsche Zeitung (SZ) unter Berufung auf eine Statistik des Bundesfamilienministeriums.
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POLITIK – Tabaklobby

Als notorischer Talkshow-Raucher hat SPD-Altkanzler Helmut Schmidt in der eigenen Partei nicht nur Fans – wie die Kritik von zwei Parlamentariern zeigt. Der Bundestagsabgeordnete Lothar Binding verurteilte in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, „wie tief die Tabaklobby in die Politik eingedrungen“ sei. Auch die „Raucherikone“ Schmidt müsse achtgeben, „dass er sich nicht zum Botschafter der Tabaklobby machen lässt“, sagte Binding.
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POLITIK – Praxisgebühr

Auch ohne Praxisgebühr wollen die Menschen in Deutschland einer Umfrage zufolge nicht öfter zum Arzt gehen. 97 Prozent der Befragten erklärten, der Wegfall der Abgabe habe keinen Einfluss darauf, wie häufig sie im Wartezimmer sitzen. Die Zahl der Arztbesuche werde 2013 voraussichtlich nicht ansteigen, teilte die DAK-Gesundheit in Hamburg mit. Die Kasse hat die Forsa-Umfrage unter 1001 Kassenpatienten in Auftrag gegeben.
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POLITIK – Geburtsmedizin

Freiberufliche Hebammen haben keinen Anspruch darauf, von einer Geburtsklinik für die Vermittlung einer werdenden Mutter Geld oder andere Vorteile zu bekommen. Das geht aus einem Urteil des Amtsgerichts Lüdenscheid hervor, auf das die Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht des Deutschen Anwaltvereins hinweist. Die Richter waren der Ansicht, dass die Hebamme ansonsten aus eigenem wirtschaftlichen Interesse Einfluss auf die Klinikwahl ihrer Patientinnen nehmen könnte. Diese sollten aber frei entscheiden können.
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POLITIK – Klinikpersonal

Die Ärzte haben mit Entrüstung auf einen Vorstoß von Jens Spahn (CDU) reagiert, wonach Kollegen in den Kliniken auf Gehaltssteigerungen zugunsten von mehr Pflegekräften verzichten sollen. Der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Dr. Frank Ulrich Montgomery, nannte es wenig hilfreich, den einen Gesundheitsberuf gegen den anderen ausspielen zu wollen. Es fehlten nicht nur Pflegekräfte, sondern auch mehr als 6000 Ärzte. Die Gesundheitsberufe müssten endlich gerecht bezahlt und nicht weiter demotiviert werden. Das Ganze sei eine „Schnapsidee“.
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POLITIK – Erstattungspreise

Berlin - Ab Februar sollen die Rechenzentren bei Arzneimitteln mit Zusatznutzen den Erstattungs- anstelle des Listenpreises abrechnen. Auf welcher Basis Großhandels- und Apothekenmarge berechnet werden, ist zwar noch nicht klar. Doch die Politik drängt auf eine Umsetzung der Regelung, die vor einem Jahr mit dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG) eingeführt worden war. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen will in einer Kleinen Anfrage wissen, was das Bundesgesundheitsministerium (BMG) bislang eigentlich unternommen hat, um die Hersteller zu einer gesetzeskonformen Umsetzung des AMNOG zu bewegen.
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POLITIK – GKV-Leistungskatalog

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans (FDP), hat sich dafür ausgesprochen, dass Raucher Arzneimittel für die Tabakentwöhnung erstattet bekommen. Die Kassen sollten künftig neben der ärztlichen Tabakentwöhnungsbehandlung auch Medikamente bezahlen, die die Sucht nach Nikotin unterdrücken, sagte Dyckmans der Berliner Zeitung. „Die Kassen haben schließlich selbst einen großen Kostenvorteil, wenn ein Versicherter mit dem Rauchen aufhört.“
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POLITIK – Raucherentwöhnung

Die Krankenkassen haben die Forderung zurückgewiesen, dass sie Rauchern Medikamente für die Tabakentwöhnung bezahlen sollen. Das sei den Kassen per Gesetz verboten, sagte ein Sprecher des GKV-Spitzenverbands. Wenn die Politik das ändern wolle, müsse sie zuerst das Gesetz ändern.
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MARKT – Pick-up

Berlin - In den Filialen von dm werden seit 15. Dezember keine Bestellungen mehr für die Europa Apotheek Venlo (EAV, „Apo im dm“) angenommen. Denn ab Januar ist „Zur Rose“ neuer Pick-up-Partner der Drogeriekette. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, aktuell wird die neue Software getestet. Zum Start wird es zunächst nur Werbeflyer geben. Erst ab der zweiten oder dritten Kalenderwoche sollen Bestellungen auch im dm-Markt aufgegeben und abgeholt werden können.
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FINANZEN – Steuer & Recht

Ab dem 1. Januar 2013 ersetzt das neue so genannteELStAM-Verfahren grundsätzlich die alte Lohnsteuerkarte aus Papier. ELStAMsteht für "elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale" und erleichtertdie Kommunikation zwischen Arbeitgebern, Arbeitnehmern und den Finanzämternerheblich. Steuerliche Daten, wie z. B. Kinderfreibeträge, Steuerklassen unddie Religionszugehörigkeit eines Arbeitnehmers, können dann elektronischgespeichert und übermittelt werden.
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FINANZEN – Steuer & Recht

Zur Verkündung des Gesetzes zu Erleichterungen für Kleinstkapitalgesellschaften bei der Rechnungslegung (Kleinstkapitalgesellschaften-Bilanzrechtsänderungsgesetz - MicroBilG) im Bundesgesetzblatt erklärt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger:
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FINANZEN – Steuer & Recht

Im Rahmen der laufenden Leistungen nach dem SGB II ("Hartz-IV") können die Kosten für die Anschaffung eines Gasofens als Kosten der Unterkunft zu übernehmen sein, wenn dieser die Wohnung erst bewohnbar macht und das zuständige Jobcenter den Umzug in diese Wohnung genehmigt hat. Das hat der 6. Senat des Landessozialgerichts in einem am 21.12.2012 veröffentlichten Beschluss entschieden.
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VORSORGE – Steuer & Recht

Der Bundesrat hat wegen des Gesetzes zur Begleitung der Verordnung (EU) Nr. 260/2012 zur Festlegung der technischen Vorschriften und der Geschäftsanforderungen für Überweisungen und Lastschriften in Euro und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 924/2009 (SEPA-Begleitgesetz) (17/10038, 17/10251, 17/11395) den Vermittlungsausschuss angerufen.
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VORSORGE – Steuer & Recht

Das Sozialgericht Mainz hatte in einer mündlichen Verhandlung am 17.12.2012 zu klären, ob eine aus dem Landkreis Bad Kreuznach stammende minderjährige Klägerin nach dem Tod ihres Stiefvaters einen Anspruch auf eine sog. Halbwaisenrente besitzt (Az.: S 13 R 526/09).
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