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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
SPARMAßNAHMEN
Berlin - Die ABDA hat
einen Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) zurückgewiesen,
wonach die Apotheker von den Sparbemühungen der schwarz-gelben
Bundesregierung verschont werden. Bereits heute zahlten Apotheker
mehrere Millionen Euro Rabatte an die Krankenkassen, insgesamt mehr als
eine Milliarde Euro pro Jahr, so die ABDA. Zudem würden Apotheken über
die Gewerbesteuer, durch steigende Lohn- und Lohnnebenkosten und durch
den immer noch steigenden Aufwand durch Rabattverträge massiv belastet.
Die ABDA stellt klar, dass der Kassenabschlag nach der Entscheidung der
Großen Koalition in der vergangenen Legislaturperiode nicht vom
Gesetzgeber festgeschrieben, sondern erstmals für 2009 von
GKV-Spitzenverband und Deutschem Apothekerverband (DAV) direkt
verhandelt worden sei. Falsch sei aber, dass der Abschlag bereits auf
1,75 Euro gesenkt worden sei. Schließlich hätten die Krankenkassen die
entsprechende Entscheidung einer unabhängigen Schiedsstelle bislang
nicht vollständig umgesetzt, teilte die ABDA mit.
Mit der Umstellung der Honorierung der Apotheken im Jahr 2004 seien die
Apotheker vom Arzneimittelpreis abgekoppelt worden, so die ABDA weiter.
„Deshalb erhalten Apotheker ein Fixhonorar und die Kassen erhalten einen
Rabatt, der sich auch 2009 auf mehr als eine Milliarde Euro summierte."
Für die Steigerung der Arzneimittelausgaben sei in den vergangenen
Jahren fast ausschließlich die so genannte Strukturkomponente
verantwortlich - und damit die Pharmahersteller - sowie die
Mehrwertsteuer auf Arzneimittel.
Vor diesem Hintergrund habe man sich natürlich dafür eingesetzt, der
Politik klar zu machen, welche Belastungen die Apotheken schon heute
schulterten, heißt es im Umfeld der ABDA. Schließlich wären die
Apotheken von den zuletzt verlautbarten Plänen der Regierung gleich
mehrfach betroffen: nicht nur von der geplanten Erhöhung des
Kassenabschlags und der Honorarumstellung der Großhändler, sondern auch
als Arbeitgeber von einer Erhöhung der Krankenkassenbeiträge.
APOTHEKE ADHOC, Dienstag, 06. Juli 2010, 12:04 Uhr
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