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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
München - Ausbau der Diabetesforschung in München
Neuherberg - Prof. Matthias
Tschöp erhält eine von vier heute bekannt gegebenen Alexander von
Humboldt-Professuren. Tschöp wird am Helmholtz Zentrum München das
Institut für Diabetes und Adipositas leiten und gleichzeitig an den
Lehrstuhl für Diabetesforschung / Insulinresistenz der Technischen
Universität München berufen. Tschöp kommt von der University of
Cincinnati, USA, und ist einer der international renommiertesten
Experten für Stoffwechselkrankheiten.
Eine von vier heute bekannt gegebenen Humboldt-Professuren - der
höchstdotierte internationale Forschungspreis Deutschlands - geht nach
München: Prof. Mathias Tschöp übernimmt das Institut für Diabetes und
Adipositas am Helmholtz Zentrum München und wird gleichzeitig als
Inhaber des Lehrstuhls für Diabetesforschung / Insulinresistenz an die
Technische Universität München (TUM) berufen. Die beiden Institutionen
bauen gemeinsam einen Forschungsschwerpunkt Diabetes auf, der
Präventions- und Therapiekonzepte entwickeln wird, um einer enormen
medizinischen Herausforderung zu begegnen: als erste
Nicht-Infektionskrankheit war Diabetes mellitus 2006 von den Vereinten
Nationen zur weltweiten Bedrohung erklärt worden.
"Die Berufung von Prof. Tschöp zeigt, wie attraktiv der Standort München
ist: Durch die Partnerschaft mit der Exzellenzuniversität TUM schaffen
wir die Voraussetzung, um in der Diabetesforschung eine Führungsrolle
einzunehmen", sagt Prof. Günther Wess, Wissenschaftlicher
Geschäftsführer des Helmholtz Zentrums München. "Dies ist für unser
Zentrum ein entscheidender Schritt, um die besten Kräfte in der
Diabetesforschung zu bündeln." Das Verständnis der
Entstehungsmechanismen von Diabetes mellitus und die Ableitung neuer
Angriffspunkte für Diagnose, Therapie und Prävention sind Ziele des
Helmholtz Zentrums München.
Weitere Informationen
Prof. Matthias Tschöp studierte und promovierte an der
Ludwig-Maximilians-Universität, bevor er als Post-Doc in einer
internationalen pharmazeutischen Firma in den USA tätig war. Nachdem er
als Wissenschaftler am Deutschen Institut für Ernährungsforschung in
Potsdam gearbeitet hatte, ging er wieder in die USA: Er ist Professor am
Institut für Stoffwechselerkrankungen der University of Cincinnati.
Tschöp gilt als einer der weltweit führenden Wissenschaftler im Bereich
der beiden Stoffwechselkrankheiten Diabetes und Adipositas. Sein Fokus
liegt sowohl auf der Erforschung der molekularen Übertragungswege, die
bei Diabetes und Insulinresistenz eine Rolle spielen, als auch auf neuen
präventiven und therapeutischen Ansätzen.
Die Alexander von Humboldt-Stiftung ermöglicht jährlich über 2.000
Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in
Deutschland. Die Stiftung pflegt ein Netzwerk von weltweit mehr als
25.000 Humboldtianern aller Fachgebiete in über 130 Ländern - unter
ihnen 47 Nobelpreisträger. Mit der Alexander von Humboldt-Professur
zeichnet die Stiftung weltweit führende und im Ausland tätige Forscher
aller Disziplinen aus. Sie sollen langfristig zukunftsweisende Forschung
an deutschen Hochschulen durchführen.
www.humboldt-foundation.de/ahp-2011
Das Helmholtz Zentrum München verfolgt als deutsches Forschungszentrum
für Gesundheit und Umwelt das Ziel, personalisierte Medizin für die
Diagnose, Therapie und Prävention weit verbreiteter Volkskrankheiten wie
Diabetes mellitus und Lungenerkrankungen zu entwickeln. Dafür
untersucht es das Zusammenwirken von Genetik, Umweltfaktoren und
Lebensstil. Der Hauptsitz des Zentrums liegt in Neuherberg im Norden
Münchens. Das Helmholtz Zentrum München beschäftigt rund 1.900
Mitarbeiter und ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, der 17
naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische
Forschungszentren mit rund 31.000 Beschäftigten angehören.
www.helmholtz-muenchen.de
Die Technische Universität München (TUM) ist mit rund 460 Professorinnen
und Professoren, 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
(einschließlich Klinikum rechts der Isar) und 26.000 Studierenden eine
der führenden Universitäten Deutschlands. Ihre Schwerpunktfelder sind
die Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften,
Medizin und Wirtschaftswissenschaften. Nach zahlreichen Auszeichnungen
wurde sie 2006 vom Wissenschaftsrat und der Deutschen
Forschungsgemeinschaft zur Exzellenzuniversität gewählt. Das weltweite
Netzwerk der TUM umfasst auch eine Dependance mit einem Forschungscampus
in Singapur. Die TUM ist dem Leitbild einer unternehmerischen
Universität verpflichtet. www.tum.de
Kontakt
Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)
Redaktion
Heinz-Jörg Haury, Leiter der Abt. Kommunikation
Ingolstädter Landstraße 1, 85764 Neuherberg
Tel.: 089-3187-2460
Email presse@helmholtz-muenchen.de
http://www.helmholtz-muenchen.de
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