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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Mainz - Wegen des dringenden
Handlungsbedarfs und der Ankündigung des Bundesgesundheitsministers, im
September endlich Eckpunkte für eine Pflegereform vorzulegen, schlagen
die SPD-geführten Länder einschließlich Baden-Württemberg die
Einberufung einer Sondersitzung der Arbeits- und Sozialministerkonferenz
(ASMK) noch im September vor. Ziel ist, eine gemeinsame Positionierung
der Länder zu den inhaltlichen Anliegen und Erwartungen an die
angekündigte Pflegereform zu formulieren. Das erklärte die
rheinland-pfälzische Sozialministerin Malu Dreyer als Sprecherin der
SPD-geführten Länder heute in Mainz.
„Das vom ehemaligen Bundesgesundheitsminister ausgerufene Jahr der
Pflege neigt sich schon fast seinem Ende zu und noch immer warten die
Menschen auf die vom Bund seit langem angekündigte Pflegereform", so die
Ministerin. Ein entsprechendes Schreiben hat Ministerin Dreyer an die
sächsische Arbeits- und Sozialministerin Christine Clauß geschickt.
Clauß ist derzeit Vorsitzende der Länderkonferenz. Die SPD-geführten
Länder haben auf der Grundlage eines im Frühjahr dieses Jahres
erarbeiteten Konzepts für eine gute Pflege eine Beschlussempfehlung für
die Sonder-Konferenz entwickelt.
„Sicherzustellen, dass älter werdende, auch hochbetagte Menschen in
Würde und möglichst nach ihren Wünschen leben können, ist eine der
großen sozial- und gesellschaftspolitischen Aufgaben. Die
Pflegeversicherung spielt dabei eine zentrale Rolle. Die große
Herausforderung in der Pflege ist es dabei, demenzkranken Menschen
gerecht zu werden. Die Zahl der Menschen mit einer dementiellen
Erkrankung nimmt Jahr für Jahr zu. Das Leistungsrecht in der
Pflegeversicherung sieht bisher diese größer werdende Personengruppe
nicht vor", so Dreyer.
Die SPD-Länder wollen deshalb, dass endlich der neue
Pflegebedürftigkeitsbegriff in die Pflegeversicherung eingeführt wird.
Mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff, der unter der früheren
Gesundheitsministerin Ulla Schmidt von einer Expertengruppe erarbeitet
wurde, sollen diese Bedarfslagen zum Bestandteil der Pflegeversicherung
werden. „Seither ist nichts passiert. Die Änderung des
Pflegebedürftigkeitsbegriffs ist überfällig", sagte die Ministerin.
„Der größte Pflegedienst der Nation sind nach wie vor die Familie,
Angehörige und Freunde. Um die ambulante Pflege zu stärken, müssen
pflegende Angehörige deshalb weiter entlastet werden. Dazu gehören die
umfängliche Beratung, der Ausbau von Verhinderungs- und Kurzzeitpflege
und tagesunterstützende Angebote. Das nach der Pflegeversicherung
bestehende Sachleistungsvolumen muss dafür flexibler eingesetzt werden
können", so Malu Dreyer.
Die Ministerin ist davon überzeugt, dass die Pflegeversicherung in der
Finanzierung ein Gerechtigkeitsproblem hat, weil private und gesetzliche
Pflegeversicherung bei gleichen Leistungen finanziell unabhängig
nebeneinander existieren. Deshalb tritt Malu Dreyer für eine
Bürgerversicherung ein, in die alle Menschen einzahlen und in der die
private und die gesetzliche Pflegeversicherung zusammengeführt werden.
„Es kann nicht sein, dass die private Pflegeversicherung rund 21
Milliarden Euro Rücklagen anhäuft, während beispielsweise der Bedarf von
Menschen mit Demenzerkrankungen nicht umfassend berücksichtigt wird",
so Dreyer.
Kontakt
Gabriele Reif
Pressereferat
Bauhofstraße 9
55116 Mainz
Telefon 06131 16-2401
Telefax 06131 1617-2401
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