Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Saarbrücken - "Die Ergebnisse
der ESTHER-Studie helfen uns allen, den Herausforderungen des
demographischen Alterns besser begegnen zu können", so
Gesundheitsminister Weisweiler. "Es freut mich deshalb sehr, dass solch
eine wichtige und international beachtete Studie wie die ESTHER-Studie
auch weiterhin im Saarland fortgeführt werden kann." Die Entscheidung
des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), die Fortführung
der ESTHER-Studie im Saarland für die kommenden zwei Jahre zu
finanzieren, basiert auf den sehr positiven Bewertungen durch ein
internationales Gutachtergremium.
In den Jahren 2000 bis einschließlich 2002 wurden knapp 10.000
Saarländerinnen und Saarländer im Alter von 50 bis 74 Jahren - und somit
drei Prozent der saarländischen Gesamtbevölkerung in dieser
Altersgruppe - in die ESTHER-Studie, die gemeinsam vom saarländischen
Gesundheitsministerium und dem Deutschen Krebsforschungszentrum in
Heidelberg durchgeführt wird, aufgenommen. Seit 11 Jahren hält das
Gesundheitsministerium nun bereits regelmäßig Kontakt mit allen
Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Anfang Juli startete nun der Versand der Nachbefragung zur ESTHER-Studie
im Saarland. Das bedeutet, dass bis Ende Juni 2014 die derzeit knapp
7000 Teilnehmer erneut befragt werden. Auch dieses Mal erhalten die
ESTHER-Teilnehmer einen Fragebogen und werden gebeten, beim nächsten
Arztbesuch eine Blutprobe für die Studie abnehmen zu lassen. Zusätzlich
wird es in den nächsten drei Jahren eine Reihe von Informationsangeboten
und Aktivitäten rund um ESTHER geben.
Gesundheitsminister Weisweiler: „Mit der erneuten Nachbefragung werden
die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Verbesserung der Prävention,
Früherkennung und Versorgung chronischer Erkrankungen bei älteren
Menschen weiter rasch wachsen. Dabei hilft auch, dass die gewonnenen
Daten anonymisiert in weltweite große Datenbestände einfließen, wo sich
auf Grund der großen Zahlen Erkenntnisse statistisch präzise
quantifizieren lassen. Die für die Praxis relevanten Ergebnisse werden
dadurch in den kommenden Jahren noch weiter zunehmen."
Anhand der vorliegenden Studiendaten aus ESTHER konnte beispielsweise
gezeigt werden, dass nicht nur körperliche Inaktivität, sondern auch
körperliche Überbeanspruchung, vor allem durch berufliche körperliche
Belastung, das Risiko erhöht, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu
erleiden. Wie so oft kommt es auch hier auf die richtige Dosis der
sportlichen Betätigung an.
„Die Entscheidung des BMBF macht einmal mehr deutlich, welch
hervorragende Pionierarbeit das Krebsregister im Gesundheitsministerium
bei der Verhütung und Früherkennung chronischer Erkrankungen leistet",
so Minister Weisweiler abschließend.
Hintergrund:
Die seit dem Jahr 2000 gemeinsam vom Epidemiologischen Krebsregister des
Saarlandes und dem Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg
durchgeführte ESTHER-Studie ist ein bundesweit einzigartiges Projekt zur
Epidemiologie chronischer Erkrankungen in der älteren Bevölkerung.
ESTHER steht dabei für Epidemiologische Studie zu Chancen der Verhütung
und Früherkennung und optimierten Therapie chronischer Erkrankungen in
der älteren Bevölkerung. Das Ziel der Studie ist es, Prävention,
Früherkennung und die Behandlung chronischer Erkrankungen, wie zum
Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Krebs, zu verbessern.
Kontakt
Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz
Ursulinenstraße 8-16
66111 Saarbrücken
Tel.: (0681) 501 3110
Fax: (0681) 501 5048
Email: n.scharfenberg@gesundheit.saarland.de
http://www.gesundheit.saarland.de
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