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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
BERLINER DEBATTE ÜBER ORGANSPENDE GEHT AM EIGENTLICHEN PROBLEM VORBEI
Berlin - "Die Debatte um eine
mögliche Widerspruchsregelung, die zurzeit in der Berliner Politik
geführt wird, geht am eigentlichen Problem vorbei. Um den Patienten zu
helfen müssen so schnell wie möglich organisatorische Änderungen in den
Krankenhäusern durchgeführt werden", dies erklärte der
gesundheitspolitische Sprecher der größten Fraktion im Europäischen
Parlament (EVP - Christdemokraten) Dr. med. Peter Liese.
Seit Monaten wird in Berlin über eine mögliche Änderung der gesetzlichen
Regelung zu Organspende diskutiert. Nach Ansicht des
CDU-Europaabgeordneten und Arzt geht aber die Diskussion aber am
eigentlichen Problem vorbei. Auch in Ländern mit Widerspruchsregelung,
das heißt einer gesetzlichen Regelung, die bestimmt, dass Verstorbene
nach Feststellung des Hirntodes automatisch als Organspender gelten,
sofern sie dem zu Lebzeiten nicht widersprochen haben, werden in fast
allen Fällen die Angehörigen gefragt und stimmen einer Organspende zu.
„Wir haben nicht deshalb in Deutschland so wenige Organspender weil es
gesetzlich notwendig ist, die Angehörigen zu fragen, sondern weil das
Thema Organspende in vielen Krankenhäusern nicht genug Aufmerksamkeit
genießt. Viele potenzielle Organspender werden nicht identifiziert oder
werden nicht gemeldet. Dies liegt daran, dass Ärzte im Klinikalltag
ohnehin überlastet sind und das Leben der Patienten, die noch nicht
verstorben sind, natürlich wichtiger ist, als die Vorbereitung eines
Hirntoten zur Organspende. Dieses Problem hat Spanien seit vielen Jahren
durch die Einführung sogenannter Transplantationskoordinatoren in
Angriff genommen. Dies ist der Grund warum es Spanien mit 34,4 Spendern
pro Millionen Einwohner mehr als doppelt so viele Organspenden gibt als
in Deutschland mit 15,9. Zwar gibt es Transplantationskoordinatoren in
einigen Bundesländern und die Zahlen steigen langsam, aber das System
hat sich noch lange nicht eingespielt", so der Mediziner und Abgeordnete
Liese.
Der Gesundheitsexperte begrüßte ausdrücklich, dass die Bundesregierung
die Einführung von Transplantationskoordinatoren in einem Gesetzentwurf
zur Umsetzung der europäischen Richtlinie zur Organspende übernommen
hat. „Hier kann Europa nur eine Empfehlung aussprechen. Ich begrüße
sehr, dass Deutschland diese Empfehlung angenommen hat. Ich befürchte
allerdings, dass das Gesetzgebungsverfahren durch Endlosdebatten über
Widerspruchslösungen in die Länge gezogen wird", so Liese.
Unabhängig von der Frage, ob sich dadurch die Organspenden substantiell
erhöhen, plädiert Liese für eine Entscheidungslösung. „Es ist in jedem
Fall sinnvoll, wenn sich Menschen, zum Beispiel dann wenn sie den
Führerschein machen, grundsätzlich mit dem Thema beschäftigen müssen und
eine Entscheidung treffen. Vor allen Dingen würde dies den Angehörigen
in einer schwierigen Situation, nach Eintreten des Hirntodes, helfen",
so Liese abschließend.
Kontakt
Dr. med. Peter Liese
Mitglied des Europäischen Parlaments
Büro Brüssel
Tel. +32-2-28 45981
Fax +32-2-28 49981
Europäisches Parlament ASP 10 E 158
B- 1047 Bruxelles
E-Mail neu: peter.liese@europarl.europa.eu
http://www.europarl.europa.eu
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