Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Viele
Patienten sind durch Beipackzettel verunsichert. Eine Umfrage im
Auftrag der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände bei
3.300 Bundesbürgern zeigte: Jeder Zweite bewertete Beipackzettel als
eher unverständlich oder schlecht lesbar. 58 Prozent fanden die Angaben
zu kompliziert oder zu ausführlich. 37 Prozent aller Befragten gaben an,
dass ihnen der Beipackzettel Angst mache, bei Menschen über 65 Jahren
sogar 49 Prozent. „Wer von einer langen Liste der möglichen
Nebenwirkungen verunsichert ist, sollte unbedingt mit dem Arzt oder
Apotheker darüber sprechen. Das ist besser als Medikamente gar nicht
einzunehmen oder die Behandlung vorzeitig abzubrechen", sagt Friedemann
Schmidt, Vizepräsident der ABDA. Ärzte und Apotheker können gemeinsam
die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) verbessern. ABDA und
Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) haben dazu im April 2011 ein
umfangreiches Zukunftskonzept vorgestellt.
Die oft langen und in kleiner Schrift gedruckten Beipackzettel wirken
auf viele Menschen abschreckend. Die Hersteller müssen alle bekannten
Nebenwirkungen aufführen und ihre Häufigkeit angeben. Die Nebenwirkungen
treten aber nicht bei jedem Patienten auf. Die im Beipackzettel
enthaltene Angaben wie „häufig" oder „gelegentlich" unterscheiden sich
zudem vom allgemeinen Sprachgebrauch. Verursacht ein Arzneimittel zum
Beispiel „häufig" Schwindel, bedeutet dass, dass von einhundert
Anwendern höchstens neun Menschen schwindelig wird. „Seltene"
Nebenwirkungen treten höchstens bei einem von eintausend Anwendern auf.
Der Beipackzettel kann Patienten verwirren, wenn unter
Anwendungsgebieten die eigene Erkrankung nicht aufgeführt ist. Trotzdem
kann das erhaltene Medikament wirkungsgleich sein mit dem, das der Arzt
verordnet hat. Seit Anfang 2011 gilt, dass beim Austausch eines
Medikaments gegen ein anderes wirkstoffgleiches Präparat nur ein
Anwendungsgebiet übereinstimmen muss. Im Extremfall bekäme eine Frau mit
Bluthochdruck in der Apotheke ein Präparat gegen Prostatabeschwerden -
und es wäre dennoch das richtige Medikament. Wenn die eigene Krankheit
im Beipackzettel nicht genannt ist, sollten Patienten deshalb in der
Apotheke nachfragen.
Die Apotheken bieten „Alles für Ihre Gesundheit". Einen unterhaltsamen Überblick über ihre vielfältigen Leistungen bietet http://www.abda.de
Beipackzettel sind oft kompliziert und schlecht lesbar
Kontakt
Dr. Ursula Sellerberg, MSc
Stellv. Pressesprecherin und Apothekerin
ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
Jägerstr. 49/50, 10117 Berlin
Tel.: 030 - 40004 134
Mail: u.sellerberg@abda.aponet.de
http://www.abda.de
RECHT HABEN UND RECHT BEKOMMEM IST OFT ZWEIERLEI - DIE RICHTIGE ABSICHERUNG HILFT DABEI
Pauschale Rechtsschutz-Versicherung für selbstständige Apotheker
http://www.aporisk.de
SPEZIALISIERTER VERSICHERUNGSMAKLER FÜR APOTHEKER GARANTIERT UNABHÄNGIGEN KOSTENCHECK
Versicherungen für Apotheken - die Ausgaben nicht aus dem Blick lassen
http://www.aporisk.de
MIT INDIVIDUELLER RISIKOANALYSE DIE BETRIEBLICHEN UND PRIVATEN UNSICHERHEITEN DES APOTHEKERS STRATEGISCH ANGEHEN
Professionelle Risikoabsicherung für Apotheken - wenn es gut geschützt und wirtschaftlich sein soll
http://www.aporisk.de
RISIKEN VON WARENHANDLING- UND BLISTERMASCHINEN IN ALLGEFAHREN - APOTHEKENVERSICHERUNG MIT ABGEDECKT
Die Automatisierung der Arbeitsabläufe in der Apotheke nimmt weiter zu
http://www.aporisk.de
DIREKTVERSICHERUNGSPORTAL BIETET AKTUELLEN ÜBERBLICK ÜBER DIE
BRANCHEN-NEWS SOWIE RISIKEN DES APOTHEKENBETRIEBES UND DEREN
WIRTSCHAFTLICHE ABSICHERUNGEN
Wo findet der Apotheker die richtige Geschäftsversicherung?
http://www.aporisk.de
NICHT KLEIN GEDRUCKT, SONDERN KUNDENFREUNDLICH UND VOLLSTÄNDIG -
SOLCHE
VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN ERSPAREN KULANZBITTEN
Das Licht
einer Apothekenversicherung nicht unter den Scheffel stellen
http://www.aporisk.de
DETAILIERTE CHECKLISTE
UNTERSTÜTZT BEI DER IDENTIFIZIERUNG ALLER RISIKEN DES GESCHÄFTSBETRIEBES
DER
APOTHEKE
Die Leistungsparameter einer Apothekenversicherung für alle
Fälle
http://www.aporisk.de
DIE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK IN DER APOTHEKE IST
UMFASSEND MIT EINER APOTHEKENVERSICHERUNG ABZUDECKEN
Das Cockpit für
den Apothekenerfolg muss gut gesichert sein
http://www.aporisk.de
All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES
APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Alle Risiken wirtschaftlich in einer Apothekenversicherung erfasst
http://www.aporisk.de
www.apotheker-versicherung.com | www.apothekerversicherung.com | www.apotheken-versicherung.eu | www.apothekenversicherungen.com | www.pharma-risk.de | www.medi-risk.de | www.medirisk.de | www.private-risk.de | www.pharm-assec.de | www.apo-risk.de
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.
Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.