Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Der Anteil der
Kitakinder mit kariesfreiem Gebiss ist in Berlin weiter gestiegen und
lag im Schuljahr 2009/2010 bei 76 Prozent (behandlungsbedürftig: 19
Prozent, saniert: fünf Prozent). Von den untersuchten Schülerinnen und
Schülern hatte die Hälfte ein kariesfreies Gebiss. Der Anteil derjenigen
mit behandlungsbedürftigen Zähnen lag bei 28 Prozent und der Anteil der
Schülerinnen und Schüler mit saniertem Gebiss bei 22 Prozent. Das
belegt der jetzt vorgelegte Bericht zur Mundgesundheit der Kinder im
Schuljahr 2009/2010. Dafür wurden 202.541 Kinder untersucht.
Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher: „Es ist erfreulich, dass immer
mehr Kinder gesunde Zähne haben. Aber noch nicht genug. Vor allem im
Kitaalter gibt es noch zu viele Kinder, deren Zähne behandlungsbedürftig
sind. Gründliches und regelmäßiges Zähneputzen und gesunde Ernährung
sind die beste Prophylaxe. Die Beratungsangebote müssen sich noch
gezielter an Eltern in sozial benachteiligten Gebieten richten. Denn
auch die neuesten Auswertungen zeigen einen direkten Zusammenhang
zwischen Mundgesundheit der Kinder und der sozialen Situation in den
Familien. Die Beratung gerade dieser Familien muss auch darauf zielen,
den Eltern klarzumachen, wie wichtig die Mundgesundheit für die
Sprachentwicklung und die körperliche Entwicklung ihrer Kinder ist."
Von den untersuchten Kitakindern in Berlin wiesen 14 Prozent ein
erhöhtes Kariesrisiko auf. Auch unter den bis zu Zwölfjährigen war der
Anteil der Kariesrisikokinder mit zehn Prozent sehr hoch (Sonderschulen
und Behinderteneinrichtungen: 13 Prozent). Nach wie vor hat also jedes
zehnte Berliner Kind ein erhöhtes Risiko, an Karies zu erkranken.
Die WHO hat ein anspruchsvolles Ziel formuliert: Bis 2020 sollen 80
Prozent der Sechsjährigen ein kariesfreies Milchgebiss haben. Berlin hat
sich zwar leicht verbessert und erreicht derzeit 52 Prozent (im Vorjahr
waren es 49 Prozent) ist aber von dem WHO-Ziel noch weit entfernt.
Karies ist nach wie vor die Kinderkrankheit Nr. 1. Präventive Maßnahmen
gegen die frühkindliche Karies müssen daher verstärkt werden. Das reicht
vom richtigen Zähneputzen zu Hause und in der Kita über
Beratungs-angebote bis zu regelmäßigen zahnärztlichen
Vorsorgeuntersuchungen.
Der Spezialbericht „Mundgesundheit der Berliner Kinder im Schuljahr 2009/2010" ist im Internet abrufbar unter: http://www.berlin.de
Kontakt
Regina Kneiding
Pressestelle
Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz,
Brückenstr. 6, 10179 Berlin
Tel: 030 - 9025 - 2156
Fax: 030 - 9025 - 2501
Email: regina.kneiding@senguv.berlin.de
http://www.berlin.de/sen/guv/
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