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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Zu den Auswirkungen
der bevorstehenden Schließung der City-BKK auf die bisherigen Mitglieder
dieser Kasse erklärt Biggi Bender, Sprecherin für Gesundheitspolitik:
Der Bundesgesundheitsminister hat die Abweisung von Versicherten der
City-BKK durch andere Krankenkassen zum Anlass genommen, sich mit
starken Worten als Schutzpatron der Betroffenen aufzuspielen. Im
krassen Gegensatz dazu steht aber seine Tatenlosigkeit angesichts der
Probleme, die sich mit der Schließung der Krankenkasse stellen.
Bisher sind erst 60.000 bis 70.000 von den rund 170.000 Mitgliedern der
City-BKK in eine andere Krankenkasse gewechselt. Damit zeichnet sich ab,
dass am 30. Juni - dem Tag der Schließung der City-BKK - etliche
tausend Versicherte immer noch keine neue Kasse haben werden. Das werden
vor allem viele ältere und schwer kranke Versicherte sein, die aus
gesundheitlichen Gründen mit der Auswahl einer neuen Krankenkasse
überfordert sind.
Zwar besteht für die Personen, die bis dahin noch nicht gewechselt sind,
auch nach dem 30. Juni noch eine 14-Tages-Frist, innerhalb der sie sich
bei einer neuen Krankenkasse anmelden können. Danach werden sie - je
nach Erwerbsstatus - von ihrem Arbeitgeber, von der Bundesagentur für
Arbeit oder ihrem Rentenversicherungsträger bei einer neuen Kasse
angemeldet. Völlig unklar ist aber, was mit denen geschieht, die
innerhalb dieser 14-Tages-Frist auf eine Behandlung angewiesen sind. Von
denen werden viele erleben müssen, dass sie von den Ärztinnen und
Ärzten weggeschickt werden oder nach erfolgter Behandlung eine
privatärztliche Rechnung erhalten. Und ungeklärt ist auch noch, wie
gewährleistet werden kann, dass Bezieherinnen und Bezieher von Kranken-
und Pflegegeld, die nicht frühzeitig zu einer neuen Kasse gewechselt
sind, auch nach dem 30. Juni ihre Leistung ohne Unterbrechung erhalten.
Dieses Problem ist umso drängender, als die Übermittlung der Daten
dieser Versicherten an die neue Kasse und die Organisation der
Leistungsauszahlung nach Angaben aus Kassenkreisen mehrere Wochen dauern
können.
Doch zu diesen drängenden Fragen schweigt Daniel Bahr bisher.
Stattdessen lässt er seine Staatssekretärin erklären, dass die
Krankenkassen diese Probleme selbst zu lösen hätten. Diese
Tatenlosigkeit wird für viele Versicherte schwere Konsequenzen haben.
Deshalb ist der Bundesgesundheitsminister gefordert, endlich die Hände
aus dem Schoß zu nehmen und im Interesse der Versicherten der City-BKK
zu handeln.
Kontakt
Pressestelle
11011 Berlin
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