Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
ZWEI NEUE RATGEBER BIETEN INFORMATION UND HILFE
Heidelberg - Krebs hinterlässt
Spuren, am Körper und an der Seele. Die Erkrankung selbst wie auch
Krebstherapien wirken sich auf viele Lebensbereiche aus. Auch Intimleben
und Sexualität können beeinträchtigt werden, "vom Kopf her" und
körperlich. Junge Betroffene beschäftigt zudem die Frage, ob ein
Kinderwunsch später noch zu erfüllen sein wird. Dies belastet viele
Patientinnen und Patienten ebenso wie ihre Partner und Partnerinnen
sehr. Aus Scham werden jedoch solche Probleme oft nicht angesprochen,
und auch Ärzte thematisieren die Sexualität selten von sich aus. Der
Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums greift
dieses Tabuthema mit der Herausgabe von zwei Ratgebern auf: einem zur
weiblichen und einem weiteren zur männlichen Sexualität bei und nach
einer Krebserkrankung.
Untersuchungen zufolge haben sehr viele Krebspatientinnen und -patienten
Unterstützungsbedarf wegen sexueller Probleme und wünschen sich Rat und
Hilfe. Der ungedeckte Bedarf in diesem Bereich zeigt sich beim
Krebsinformationsdienst in der großen Nachfrage nach
Informationsmaterial zum Thema Krebs und Sexualität. Somit schließen die
beiden neuen Ratgeber eine Lücke im Angebot. Ihre Herausgabe kam dank
der engen Zusammenarbeit des KID mit der Krebsliga Schweiz zustande, die
ihre eigenen Informationsbroschüren zu diesem Thema den Heidelberger
Kollegen zur Überarbeitung und Anpassung überlassen hat. Sie sind nun in
neuer, ansprechender Gestaltung erstmals auch in Deutschland verfügbar.
Betroffenen und ihren Partnern bieten die Broschüren neben sachlichen
und zugleich einfühlsamen Darstellungen von Ursachen und Zusammenhängen
Antworten auf häufige Fragen zu Krebs, Sexualität, Mutterschaft und
Vaterschaft sowie Empfehlungen bei häufigen Problemen - jeweils
spezifisch für Frauen und Männer. Auch möchten sie dazu anregen, die
eigenen Vorstellungen und Wünsche für sich selbst zu formulieren, das
Gespräch mit dem Partner oder der Partnerin zu suchen und bei Bedarf
professionelle Beratung und Unterstützung in Anspruch zu nehmen.
Ansprechpartner und Anlaufstellen in Deutschland sind im Anhang
zusammengestellt. Probleme mit der Sexualität sind bei und nach
Krebserkrankungen keineswegs ungewöhnlich, aber es gibt Mittel und Wege,
wieder zu einem befriedigenden Intimleben zurückzufinden, so die
Botschaft an die Leserinnen und Leser.
Die Broschüren „Weibliche Sexualität und Krebs" und „Männliche
Sexualität und Krebs" können kostenfrei beim Krebsinformationsdienst
angefordert und von den Internetseiten des KID heruntergeladen werden.
Bestelladresse:
Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Tel. 06221/422890 (Sekretariat)
E-Mail: sekretariat-kid@dkfz.de
Internet: www.krebsinformationsdienst.de
Der Krebsinformationsdienst bietet seit nunmehr 25 Jahren fundierte,
verlässliche, unabhängige und verständliche Informationen zu allen
Fragen im Zusammenhang mit Krebs - telefonisch unter 0800-42 30 40, per
E-Mail unter krebsinformationsdienst@dkfz.de, im Internet unter http://www.krebsinformationsdienst.de
und mit Infoblättern und Broschüren. Im Jahr 2010 hat der KID über
30.000 Anfragen individuell beantwortet, über 70 Millionen Mal wurde auf
das Internetangebot zugegriffen.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 2.500
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische
Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1000 Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen
Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern,
dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Ansätze, mit denen
Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher
behandelt werden können. Daneben klären die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter des Krebsinformationsdienstes (KID) Betroffene, Angehörige
und interessierte Bürger über die Volkskrankheit Krebs auf. Das Zentrum
wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und
zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in
der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren.
Diese Pressemitteilung ist abrufbar unter http://www.dkfz.de
Kontakt
Dr. Stefanie Seltmann
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Krebsforschungszentrum
Im Neuenheimer Feld 280
D-69120 Heidelberg
T: +49 6221 42 2854
F: +49 6221 42 2968
presse@dkfz.de
http://www.dkfz.de
Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
Unternehmensinformation: http://www.pharmarisk.de/impressum
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
SPEZIALISIERTER VERSICHERUNGSMAKLER FÜR APOTHEKER GARANTIERT UNABHÄNGIGEN KOSTENCHECK
Versicherungen für Apotheken - die Ausgaben nicht aus dem Blick lassen
http://www.aporisk.de
MIT INDIVIDUELLER RISIKOANALYSE DIE BETRIEBLICHEN UND PRIVATEN UNSICHERHEITEN DES APOTHEKERS STRATEGISCH ANGEHEN
Professionelle Risikoabsicherung für Apotheken - wenn es gut geschützt und wirtschaftlich sein soll
http://www.aporisk.de
RISIKEN VON WARENHANDLING- UND BLISTERMASCHINEN IN ALLGEFAHREN - APOTHEKENVERSICHERUNG MIT ABGEDECKT
Die Automatisierung der Arbeitsabläufe in der Apotheke nimmt weiter zu
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DIREKTVERSICHERUNGSPORTAL BIETET AKTUELLEN ÜBERBLICK ÜBER DIE
BRANCHEN-NEWS SOWIE RISIKEN DES APOTHEKENBETRIEBES UND DEREN
WIRTSCHAFTLICHE ABSICHERUNGEN
Wo findet der Apotheker die richtige Geschäftsversicherung?
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NICHT KLEIN GEDRUCKT, SONDERN KUNDENFREUNDLICH UND VOLLSTÄNDIG -
SOLCHE
VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN ERSPAREN KULANZBITTEN
Das Licht
einer Apothekenversicherung nicht unter den Scheffel stellen
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UNTERSTÜTZT BEI DER IDENTIFIZIERUNG ALLER RISIKEN DES GESCHÄFTSBETRIEBES
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Das Cockpit für
den Apothekenerfolg muss gut gesichert sein
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All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES
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