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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
München - Bundesverband
Niedergelassener Kardiologen (BNK) startet Register zur
Langzeitbeobachtung der seltenen Herzfunktionsstörung. +++ Auslöser sind
extreme Schock- oder Stresserlebnisse. +++ 95 % der Patienten sind
älter als 50 Jahre.
Was haben eine topfförmige japanische Tintenfischfalle und ein Syndrom
mit herzinfarktähnlichen Beschwerden gemeinsam? Den Namen „Tako-Tsubo".
Die auch als „Broken-Heart-Syndrom" bekannte Erkrankung ist eine
seltene, akut einsetzende und oft schwerwiegende Funktionsstörung der
linken Herzkammer. Typisch ist eine Ausbuchtung der Herzspitze, die
optisch an die Form des Oktopus-Fängers erinnert. Das Tako-Tsubo-Syndrom
wurde erstmals 1990 in Japan beobachtet, in Deutschland ist es seit
2007 bekannt. 95 Prozent der Patienten sind älter als 50 Jahre,
betroffen sind hauptsächlich Frauen nach den Wechseljahren. Man nimmt
deshalb an, dass genetische Faktoren und eventuell auch Östrogenmangel
die Erkrankung begünstigen.
Auslöser für das Tako-Tsubo-Syndrom sind extreme Schock- oder
Stresserlebnisse. Durch den rapiden Anstieg von Stresshormonen
verkrampfen sich dabei die Herzkranzgefäße, sodass der Herzmuskel nicht
mehr ausreichend mit Blut versorgt werden kann. Obwohl die Symptome
denen eines Herzinfarktes ähneln, sind die Herzkranzgefäße in aller
Regel intakt. Beobachtungen zufolge liegt das Syndrom jedoch auch bei 2
bis 3 Prozent aller Infarktpatienten vor sowie bei rund 8 Prozent der
Patienten mit allgemeinen akuten Herzerkrankungen. Es wird ferner von
einer hohen Dunkelziffer ausgegangen. Meist bilden sich die
Veränderungen am Herzmuskel innerhalb von einigen Wochen wieder
vollständig zurück. In etwa 3 Prozent der Fälle kommt es in der
Akutphase zu Todesfällen durch kardiogenen Schock oder Kammerflimmern.
Über die Entstehung des „gebrochenen Herzens" und die Entwicklung der
Patienten nach der Akutphase ist bislang nur wenig bekannt. Aus diesem
Grund hat der BNK jetzt ein Register zur Langzeitbeobachtung von
betroffenen Patienten gestartet. Es basiert auf einem Fragebogen, in dem
folgende Daten dokumentiert werden: auslösende Stressfaktoren,
auftretende Akutkomplikationen, Akut- und Langzeittherapie sowie
Krebserkrankungen im Verlauf: „Bislang existieren lediglich
Einzelfallbeschreibungen von Patienten mit Tako-Tsubo-Syndrom aber keine
Daten zum Langzeitverlauf oder wissenschaftliche Studien. Es gibt auch
keine Standardtherapie, die durch Studiendaten abgesichert ist. Mit
unserem Register wollen wir dazu beitragen, diese Lücke zu schließen",
sagt die Erfurter Kardiologin Jana Boer, die den Fragebogen entwickelt
hat. Boer ist Mitglied der BNK-Arbeitsgruppe Gendermedizin, die sich der
Erforschung von geschlechtsspezifischen Besonderheiten bei
kardiologischen Erkrankungen und deren Risikofaktoren widmet.
Kontakt
Dr. med. Heribert Brück
Pressesprecher BNK e.V.
Tenholter Str. 43a
41812 Erkelenz
Tel.: 02431 2050
Fax: 02431 76003
presse[at]bnk.de
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Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
Unternehmensinformation: http://www.pharmarisk.de/impressum
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
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