Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Saarbrücken - Seit vergangenem
Freitag (3. Juni 2011) wurden im Landesamt für Gesundheit und
Verbraucherschutz schwerpunktmäßig saarländische Salate, Kohlarten,
Gurken, Tomaten und Radieschen untersucht. Dazu wurden aus aktuellem
Anlass zusätzlich Proben von Sprossen gezogen. Gesundheitsminister
Weisweiler zieht Bilanz: „Die Ergebnisse der ersten Charge von 19 Proben
saarländischer Herkunft waren erfreulicherweise allesamt negativ. Wir
haben aber leider weiterhin keine gesicherten Erkenntnisse über die
Infektionsquelle und den Verbreitungsweg des Erregers." Die
saarländische Landesregierung wird auch weiterhin ihren Beitrag zur
Aufklärung der Infektionskrankheit leisten. Gemüse und Salate werden
weiter beprobt. Bisher wurden insgesamt 50 Proben von saarländischem und
nicht saarländischem Obst, Gemüse und Rohkost ausgewertet - allesamt
mit negativem Ergebnis. Die Ergebnisse weiterer 22 Proben werden in den
nächsten Tagen vorliegen.
Das Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz und das Ministerium
für Wirtschaft und Wissenschaft arbeiten seit Ausbruch der
EHEC-Infektion auf verschiedenen Ebenen sehr koordiniert und
kontinuierlich zusammen.
Landwirtschaftsminister Christoph Hartmann weist darauf hin, dass obwohl
bisher hauptsächlich Norddeutschland betroffen sei, die Warnungen vor
dem Verzehr bestimmter Gemüsesorten dazu führen, dass auch im Saarland
ganze Felder mit Salat und Gurken umgepflügt werden müssten. Hartmann:
„Im Endeffekt trifft immer der Verbraucher die Kaufentscheidung. Bei
regionalen Produkten hat er die Möglichkeit, sich vor Ort über die
Produktionsweise zu informieren. Die Kaufzurückhaltung trifft unsere
Gemüsebauern hart! Es ist deshalb wichtig, dass auch wir von der
angekündigten EU-Hilfe profitieren. Wir stehen deshalb in Kontakt mit
dem Bundeslandwirtschaftsministerium und erhoffen uns in den kommenden
Tagen Klarheit, wie die Entschädigung konkret aussieht."
Kontakt
Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz
Ursulinenstraße 8-16
66111 Saarbrücken
Tel.: (0681) 501 3110
Fax: (0681) 501 5048
Email: n.scharfenberg@gesundheit.saarland.de
http://www.gesundheit.saarland.de
Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
Unternehmensinformation: http://www.pharmarisk.de/impressum
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
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