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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
NEUE RABATTVERTRÄGE ZUM 1. JUNI
Berlin/Stuttgart, 31. Mai 2011 - Ab
1. Juni gibt es neue AOK-Rabattverträge für 80 Arzneimittel. Die
Verträge ersetzen überwiegend Vereinbarungen mit Pharmaunternehmen, die
am 31. Mai auslaufen. Vertragspartner der AOKs für die zwei Jahre
laufenden neuen Rabattverträge sind 30 Pharmaunternehmen oder
Bietergemeinschaften. Durch die neuen Arzneimittelverträge und zwei
parallel laufende Vertragstranchen erwartet die AOK-Gemeinschaft im
laufenden Jahr Minderausgaben im Umfang von über 700 Millionen Euro. Zu
den für die Versorgung der Versicherten und gleichzeitig wirtschaftlich
bedeutsamsten Medikamenten der neuen Vertragstranche zählen das
Magenmittel Omeprazol oder der Blutfettsenker Simvastatin.
„Die AOKs haben starke und zuverlässige Vertragspartner. Wir gehen
deshalb grundsätzlich davon aus, dass die Arzneimittel unserer
Vertragspartner ab 1. Juni in den Apotheken zur Verfügung stehen", sagte
Dr. Christopher Hermann, Chefverhandler für die bundesweiten
Rabattverträge und stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK
Baden-Württemberg, am Dienstag (31.05.11) in Stuttgart. „Sollte zum
Start ein Arzneimittel nicht sofort lieferbar sein, greifen
Übergangsregelungen, die wir mit dem Deutschen Apothekerverband
vereinbart haben. Jeder Patient bekommt stets das Medikament, das er
braucht."
Laut Übergangsregelung, die für zwei Monate bis Ende Juli gilt, geben
Apotheker ein gleichwertiges, anderes Arzneimittel ab, wenn das
Vertragsprodukt der AOK nicht lieferfähig sein sollte. „Damit sind die
Apotheker auf der sicheren Seite", betonte Fritz Becker, Vorsitzender
des Deutschen Apothekerverbandes. „Für die Apotheker ist es wichtig,
dass sie Lieferausfälle in der Übergangszeit nicht zu dokumentieren
brauchen und dass die AOK auf wirtschaftliche Sanktionen verzichtet,
wenn Apotheken in der Startphase andere Arzneimittel abgeben müssen."
Verschiedene Pharmaunternehmen hatten die Zuschläge für die inzwischen
sechste bundesweite AOK-Ausschreibung („AOK VI") angefochten und damit
die Vertragsabschlüsse verzögert. Der Vergabesenat des
Oberlandesgerichtes Düsseldorf hatte als oberstes zuständiges
Zivilgericht am 9. Mai den Weg endgültig frei gemacht. „Wir haben unsere
Partnerunternehmen aber vorab informiert, damit sie sich trotz der
laufenden Nachprüfungsverfahren logistisch auf den Vertragsstart
vorbereiten konnten", erläuterte Hermann. „Für 20 Wirkstoffe haben die
bisherigen Vertragspartner erneut den Zuschlag bekommen, sodass sich für
die Patienten hier überhaupt nichts ändert und die Unternehmen ohnehin
keine Mengenprobleme haben können."
Als „zwar teils eng, aber bei den meisten Wirkstoffen zu schaffen",
bezeichnete Michael Ewers, Chef des Augsburger Generika-Herstellers
betapharm, den Zeitplan. Das Unternehmen hat für insgesamt zwölf
Wirkstoffe den Zuschlag erhalten, darunter Simvastatin. Auch bei den
Pharmaunternehmen Stada, Winthrop ist man zuversichtlich, dass ab 1.
Juni alles klappt: „Alle bei der Ausschreibung gewonnenen Produkte
werden bereits zum 1. Juni 2011 in ausreichender Menge zur Verfügung
stehen", haben Stada und Winthrop zugesichert. Stada/Aliud ist mit 16
Wirkstoffen und Winthrop/Sanofi mit 11 Wirkstoffen an der neuen
Vertragsrunde beteiligt.
Antworten auf weitere Fragen zu den AOK-Arzneimittelrabattverträgen, die
Übersicht der Vertragspartner für die einzelnen Wirkstoffe und eine
Grafik der sieben Ausschreibungsregionen finden Sie online auf der
Website des AOK-Bundesverbandes http://www.aok-bv.de und auf den Internetseiten der AOK Baden-Württemberg http://www.aok-bw-presse.de
Kontakt
Ansprechpartner: Wibke Zimmermann
E-Mail: Wibke.Zimmermann@bw.aok.de
Telefon: 0711 / 2593 - 561
http://www.aok-bw-presse.de
Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
Unternehmensinformation: http://www.pharmarisk.de/impressum
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
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