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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Wiesbaden - Der Verbrauch von
in Deutschland versteuerten Tabakwaren hat sich in den letzten Jahren je
nach Tabakart unterschiedlich entwickelt. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2011 mitteilt,
sank der tägliche Konsum von Zigaretten von 391 Millionen Stück im Jahr
2001 auf nur noch 229 Millionen Stück im Jahr 2010. Dagegen nahm im
gleichen Zeitraum der tägliche Konsum von Zigarren und Zigarillos von 7
auf 11 Millionen Stück und der von Feinschnitt von 38 auf 70 Tonnen zu.
Datenbasis ist dabei die Zahl der versteuerten Tabakwaren im jeweiligen
Kalenderjahr. Der tatsächliche Verbrauch insbesondere bei Zigaretten
liegt noch höher, da in den Angaben der amtlichen Statistik in
Deutschland unversteuerte Tabakwaren nicht enthalten sind.
Tabakwaren haben sich in den letzten Jahren erheblich verteuert, nicht
zuletzt als Folge von Erhöhungen der Tabaksteuer. So mussten Raucher im
Jahr 2010 für Zigaretten 69,1% mehr zahlen als noch 2001, für Zigarren
und Zigarillos 37,7% und für Tabak-Feinschnitt 77,5%.
Mit der zum 1. Mai 2011 in Kraft getretenen Änderung des
Tabaksteuergesetzes kam es erneut zu Preiserhöhungen. Die Preise für
Zigaretten stiegen im Mai 2011 gegenüber dem Vormonat um 1,1%, Zigarren
und Zigarillos verteuerten sich im gleichen Zeitraum um 1,0% und
Tabak-Feinschnitt um 2,3%. Neben der aktuellen Steueranpassung sind
weitere Steuererhöhungen in jährlichen Schritten bis 2016 vorgesehen.
Vorrangiges Ziel der aktuellen Änderung des Tabaksteuergesetzes ist die
Anhebung der Mindeststeuersätze, wodurch vor allem die Tabakwaren des
Niedrigpreissegmentes belastet werden.
Mit dem Konsum von Tabakprodukten können eine Reihe von Erkrankungen -
vor allem Krebserkrankungen - in Zusammenhang gebracht werden. Im Jahr
2009 starben in Deutschland 42 221 Personen an Lungen- und
Bronchialkrebs (29 133 Männer und 13 088 Frauen). Damit war der Lungen-
und Bronchialkrebs mit einem Anteil von 19,5% an allen Krebstoten die
häufigste Krebserkrankung mit Todesfolge. An Kehlkopf- sowie dem
Luftröhrenkrebs starben 1 417 Menschen.
Insgesamt waren 5,1% aller Sterbefälle im Jahr 2009 auf eine für Raucher
symptomatische Krebserkrankung zurückzuführen. Bei einer Vielzahl von
anderen Todesfällen, insbesondere den Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie
der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) muss jedoch davon
ausgegangen werden, dass Rauchen auch hier mit zum Tod beigetragen hat.
Das durchschnittliche Sterbealter eines an Lungen- und Bronchialkrebs
Erkrankten lag 2009 bei 70,1 Jahren und damit um 7 Jahre unter dem
mittleren Sterbealter von 77,1 Jahren. Männer starben mit dieser
Erkrankung im Durchschnitt insgesamt 3 Jahre, Frauen sogar um 10 Jahre
früher.
Im Jahr 2009 wurden bundesweit 188 081 an Lungen- und Bronchialkrebs
erkrankte Patientinnen (60 096) und Patienten (127 985) im Krankenhaus
behandelt und entlassen. Die durchschnittliche Verweildauer dieser
Patienten im Krankenhaus betrug 8,1 Tage. 79,8% der Patientinnen und
Patienten waren zwischen 40 und 75 Jahre alt.
Weitere Auskünfte geben:
Zum Tabakverbrauch:
Petra Martin,
Telefon: (0611) 75-4133,
Zu Tabakpreisen:
Annerose Mann,
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Zu Gesundheitsfragen:
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