Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Bonn - Wer die Menschen vor
den direkten und indirekten Gefahren des Rauchens schützen will, darf
das Rauchen nicht als "Lifestyle" verharmlosen.
Auch wenn im kürzlich erschienenen Drogen- und Suchtbericht der
Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, von Erfolgen
im Kampf gegen die weitere Ausbreitung der Nikotinsucht zu lesen ist,
so kann von einer konsequenten Strategie und tatsächlichen Entspannung
bei Weitem nicht die Rede sein! Denn obwohl die Therapie mit
medikamentösen Raucherentwöhnungspräparaten medizinisch sinnvoll und
unumstritten ist, wird diese Therapieform immer noch in den sog.
Lifestyle-Paragraphen (§ 34 Abs. 1 SGB V) eingestuft. Dadurch wird
Nikotinabhängigen Rauchern nicht nur der über die Krankenkasse geregelte
Zugang zu diesen Medikamenten verweigert - auch der Einbindung der
Ärzte als elementare Faktoren bei der Behandlung von Suchtkrankheiten
wird so ein Riegel vorgeschoben.
Die traurigen Fakten über das Rauchen und die damit verbundene Nikotinsucht sind hinlänglich bekannt:
- 110.000 bis 140.000 Tote jährlich in Deutschland durch die direkten Folgen des Rauchens.
- Mindestens 21 Milliarden Euro volkswirtschaftlicher Schaden - jährlich (Drogenbericht der Bundesregierung 2011).
- 40-45% aller Krebstodesfälle sind auf das Rauchen zurück zu führen, 90-95% beim Lungenkarzinom.
- Rauchen stellt das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko in Deutschland dar.
Insbesondere wegen einer äußerst positiven Evidenzlage - ganz im Sinne
einer von der Politik geforderten Kosten-Nutzen-Bewertung von
Medikamenten - ist die offensichtliche Zurückhaltung bei der Neuregelung
des Livestyle-Paragraphen in Bezug auf die Raucherentwöhnung absolut
nicht nachvollziehbar. Die Drogenbeauftragte Dyckmans äußerte jüngst in
einem Interview in der Zeitschrift „Die BKK" (01/2011), den Wunsch, dass
die Nikotinabhängigkeit als Sucht anerkannt werde und die
Entwöhnungsmaßnahmen bald (Therapie-)Standard würden. Wenn es nicht bei
Wünschen bleiben soll, ist die Politik nun endlich gefordert eine
glaubhafte, sozialverträgliche sowie medizinisch stringent umgesetzte
Basis für die Behandlung von Nikotinabhängigen Rauchern zu schaffen!
Kontakt
Die Initiative Raucherentwöhnung ist eine Arbeitsgemeinschaft im Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH)
Kontakt:
Stephan David Küpper
Ubierstraße 71- 73
53173 Bonn
Telefon: 0228 95745-23
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Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
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