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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
SPURENSUCHE NACH HÄNDLERN BELASTETER GURKEN GEHT WEITER
Hamburg - Die Behörde für
Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) ist bei der Suche nach den
Unternehmen, die die mit EHEC belasteten Gurken vertrieben haben, einen
Schritt weiter, aber noch nicht am Ziel: Neben den bereits
identifizierten Unternehmen Bio Frunet (Malaga) und Hort o fruticola
(Almeria) in Spanien, von denen drei der Gurken exportiert wurden,
deuten Hinweise bei der vierten positiv getesteten Gurke auf Lieferwege
aus den Niederlanden hin. Die Ermittlungen diesbezüglich laufen aber
noch, so dass bislang kein Unternehmen benannt werden kann.
Zu den aktuellen Fallzahlen: In Hamburg wurden weitere Verdachtsfälle
sowie bestätigte Erkrankungen des Hämolytisch-Urämischen-Syndroms (HUS),
verursacht durch EHEC, festgestellt. Es wurden bis heute (Stand 10:30
Uhr) 400 Fälle von Patientinnen und Patienten, die mit EHEC infiziert
bzw. EHEC-Verdachtsfälle sind gemeldet. Von diesen Fällen werden in den
Hamburger Krankenhäusern 79 Personen stationär aufgrund HUS oder
HUS-Verdachts behandelt.
„Der Anstieg der HUS-Fälle in Hamburg geht weiter", so
Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks. „Die Hoffnung, dass der
Höhepunkt der Erkrankungswelle erreicht ist, erfüllt sich leider nicht.
Wir arbeiten weiterhin eng mit den Krankenhäusern in Hamburg zusammen,
um die Versorgung sicher zu stellen. Es ist offensichtlich, dass wir auf
Versorgungskapazitäten in andern Bundesländern, wie z.B. in Hannover,
zurückgreifen müssen, um die Versorgung von Neufällen auch am Wochenende
zu gewährleisten."
Die Altersverteilung der in Hamburg von HUS betroffenen Patientinnen und
Patienten liegt zwischen 8 und 77 Jahren. Die Verteilung der
Geschlechter: Neben 23 männlichen Erkrankten wurden 56 weibliche
gemeldet.
Die Ermittlungen hinsichtlich der Erkrankungsursache und der Verteilung
der identifizierten Gurken laufen weiterhin auf Hochtouren. Die in
Medien widergegebene Behauptungen eines spanischen Produzenten, die
belasteten Gurken seien in Hamburg von einer Palette gekippt und dadurch
verunreinigt worden, wies die Gesundheitssenatorin zurück. „Dass die
belasteten Gurken von einer einzigen Palette stammten, die durch ein
Umkippen verseucht wurden, können wir aufgrund der Probenentnahme an
unterschiedlichen Stellen ausschließen", so Prüfer-Storcks. „Auch kann
Ware von einer einzigen Palette unmöglich zu EHEC-Primär-Infektionen mit
diesem Ausmaß führen."
Neuigkeiten gibt es zum Fall des in Hamburg Verstorbenen mit EHEC-Verdacht: Erste Proben wurden positiv auf EHEC getestet.
Weitere Informationen zur Erkrankung oder zu Hygienemaßnahmen sind über die Internetseite der BGV unter http://www.hamburg.de sowie über den telefonischen Hamburg Service unter 428 28 -0 verfügbar.
Kontakt
Rückfragen der Medien:
Pressestelle der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
Rico Schmidt; Tel.: 428 37-2332
E-Mail: pressestelle@bgv.hamburg.de
http://www.hamburg.de/bgv
Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
Unternehmensinformation: http://www.pharmarisk.de/impressum
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
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