Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
FRÜHE HILFEN SIND EINE ZUKUNFTSINVESTITION
Köln/Ludwigshafen - Frühe
Hilfen können Kommunen enorme Folgekosten ersparen. Das ist das Ergebnis
einer Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH). Durchgeführt
wurde die Studie in Ludwigshafen, einem Standort des NZFH-Modellprojekts
"Guter Start ins Kinderleben". Die Studie vergleicht erstmals in
Deutschland die Kosten Früher Hilfen mit den Ausgaben, die durch spätere
Interventionen entstehen können.
Bei Frühen Hilfen geht es darum, durch frühzeitige Unterstützung schon
ab der Schwangerschaft ein gesundes Aufwachsen der Kinder bis zum
dritten Lebensjahr zu fördern. So sollen von vornherein Entwicklungen
vermieden werden, in deren Folge es zu Gesundheitsrisiken,
Vernachlässigung oder Misshandlung des Kindes kommen könnte.
Familienhebammen und andere Fachkräfte stärken die
Gesundheitsförderungskompetenzen der Eltern und helfen den Familien,
sichere Eltern-Kind-Beziehungen aufzubauen. Wenn das nicht frühzeitig
genug geschieht, können erhebliche Kosten zur Behandlung der
gesundheitlichen, psychologischen und sozialen Folgen entstehen. Die
Studie geht deshalb der Frage nach: Was ist teurer?
Frühe Hilfen sind mit 34.000 Euro je Kind im Lebensverlauf um ein
Vielfaches günstiger als spätere Interventionen, die sich in der
Fallbetrachtung der Studie bis zu über eine Million Euro belaufen
können. Die Kosten im Bereich der Frühprävention schließen
beispielsweise Aufwendungen für Krippen, Familienhebammen und
Elternkurse ein. Zum Bereich der späteren Interventionen gehören zum
Beispiel betreutes Wohnen, stationäre Behandlungen von Depressionen und
auch Kosten, die der Gesellschaft entstehen, wenn etwa durch eine
erworbene Lernbehinderung später kein Beruf ausgeübt werden kann.
Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung, betont: "Das Geld in den Sozialsystemen ist
knapp - unsere Zahlen zeigen aber, wie vergleichsweise geringe Ausgaben
später hohe Kosten im Gesundheitswesen einsparen können. Wenn wir heute
mit verhältnismäßig wenig Geld den Eltern Frühe Hilfen zur Verfügung
stellen, können wir die Gesundheitsausgaben von morgen senken. Deshalb
sind diese Hilfen eine Investition in die Zukunft."
Laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes wurden im Jahr 2008 120
Millionen Euro in präventive Maßnahmen investiert. Diese "allgemeine
Förderung der Erziehung in der Familie" macht nur 0,5 Prozent der
Gesamtkosten der Kinder- und Jugendhilfe aus.
"Wenn wir Benachteiligungen von Kindern in der Frühen Kindheit
auffangen, dann können wir dadurch unter Umständen erhebliche
sozialpolitische Folgekosten der Gesellschaft ersparen. Angebote der
Kinder- und Jugendhilfe werden dann vielleicht gar nicht notwendig.
Frühe Hilfen stärken die Kompetenz der Eltern, fördern die gesunde
Entwicklung der Kinder und bieten ihnen dadurch verbesserte
Startchancen", erklärt Prof. Dr. Thomas Rauschenbach, Direktor des
Deutschen Jugendinstituts.
Die Expertise "Kosten und Nutzen Früher Hilfen. Eine
Kosten-Nutzen-Analyse im Projekt Guter Start ins Kinderleben" erscheint
als Band 4 der Reihe "Materialien zu Frühen Hilfen" und umfasst 96
Seiten. Sie ist als Download sowie in gedruckter Form im Nationalen
Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) unter http://www.fruehehilfen.de
kostenlos zu beziehen oder unter Angabe der Bestellnummer 16000122
unter folgender Adresse: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,
51101 Köln, Fax: 02 21 / 8 992 257, E-mail: order@bzga.de
Weitere Informationen: http://www.fruehehilfen.de
Kontakt
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Postfach 91 01 52
51071 Köln
Telefon: 0221 8992-0 / Durchwahl: -280
Fax: 0221 8992-300 / - 201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
Internet: http://www.bzga.de
http://www.fruehehilfen.de
Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
Unternehmensinformation: http://www.pharmarisk.de/impressum
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
SPEZIALISIERTER VERSICHERUNGSMAKLER FÜR APOTHEKER GARANTIERT UNABHÄNGIGEN KOSTENCHECK
Versicherungen für Apotheken - die Ausgaben nicht aus dem Blick lassen
http://www.aporisk.de
MIT INDIVIDUELLER RISIKOANALYSE DIE BETRIEBLICHEN UND PRIVATEN UNSICHERHEITEN DES APOTHEKERS STRATEGISCH ANGEHEN
Professionelle Risikoabsicherung für Apotheken - wenn es gut geschützt und wirtschaftlich sein soll
http://www.aporisk.de
RISIKEN VON WARENHANDLING- UND BLISTERMASCHINEN IN ALLGEFAHREN - APOTHEKENVERSICHERUNG MIT ABGEDECKT
Die Automatisierung der Arbeitsabläufe in der Apotheke nimmt weiter zu
http://www.aporisk.de
DIREKTVERSICHERUNGSPORTAL BIETET AKTUELLEN ÜBERBLICK ÜBER DIE
BRANCHEN-NEWS SOWIE RISIKEN DES APOTHEKENBETRIEBES UND DEREN
WIRTSCHAFTLICHE ABSICHERUNGEN
Wo findet der Apotheker die richtige Geschäftsversicherung?
http://www.aporisk.de
NICHT KLEIN GEDRUCKT, SONDERN KUNDENFREUNDLICH UND VOLLSTÄNDIG -
SOLCHE
VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN ERSPAREN KULANZBITTEN
Das Licht
einer Apothekenversicherung nicht unter den Scheffel stellen
http://www.aporisk.de
DETAILIERTE CHECKLISTE
UNTERSTÜTZT BEI DER IDENTIFIZIERUNG ALLER RISIKEN DES GESCHÄFTSBETRIEBES
DER
APOTHEKE
Die Leistungsparameter einer Apothekenversicherung für alle
Fälle
http://www.aporisk.de
DIE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK IN DER APOTHEKE IST
UMFASSEND MIT EINER APOTHEKENVERSICHERUNG ABZUDECKEN
Das Cockpit für
den Apothekenerfolg muss gut gesichert sein
http://www.aporisk.de
All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES
APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Alle Risiken wirtschaftlich in einer Apothekenversicherung erfasst
http://www.aporisk.de
www.apotheker-versicherung.com | www.apothekerversicherung.com | www.apotheken-versicherung.eu | www.apothekenversicherungen.com | www.pharma-risk.de | www.medi-risk.de | www.medirisk.de | www.private-risk.de | www.pharm-assec.de | www.apo-risk.de
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.
Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.