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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
WAHLFREIHEIT DER VERSICHERTEN BLEIBT UNANGETASTET
Berlin - Die Wahlfreiheit der
Versicherten gilt. Sie wird ohne Einschränkung und in vollem Umfang
gewährleistet. Das bekräftigten heute die Vertreter von 18 gesetzlichen
Krankenkassen, die insbesondere in Hamburg und Berlin ansässig sind bzw.
in diesen beiden Städten viele Geschäftsstellen haben. Sie waren sich
einig, dass kein Versicherter, der sich an die eigene Krankenkasse
wendet, an andere gesetzliche Kassen weitergeschickt wird.
Die Gruppe hatte sich schon im Vorfeld darauf verständigt, dass
Einzelfälle gemeinsam aufgenommen und im Sinne des Versicherten schnell
und unproblematisch geregelt werden sollen. Um einen reibungslosen
Ablauf zu gewährleisten, werden zusätzliche Beratungsstandorte
eingerichtet, die Zahl der Berater in den Servicecentern sowie an den
Hotlines erhöht und die Öffnungszeiten verlängert.
Nach Berichten der Kassenvertreter sind bereits weit über 40.000
Versicherte der CITY BKK bei anderen Krankenkassen aufgenommen worden.
Die CITY BKK hatte im April 167.000 Versicherte. Der Versicherungsschutz
für CITY BKK-Versicherte besteht bis einschließlich 30. Juni 2011. Bis
dahin gilt die KV-Karte, so dass ärztliche Behandlungen bis Ende Juni
problemlos erfolgen. Ab dem ersten Tag der Mitgliedschaft in der neuen
gesetzlichen Krankenkasse hat der Versicherte Anspruch auf den gesamten
Leistungskatalog der gewählten Kasse. Des Weiteren wurde im Verlaufe des
Treffens besprochen, wie die Organisation der Weitergabe der Unterlagen
von der CITY BKK an die neu gewählte gesetzliche Krankenkasse gerade
bei großen Versichertenzahlen erfolgen soll und wie die
voraussichtlichen Lieferfristen der KV-Karten für die neuaufgenommenen
Versicherten sein dürften.
Die Verbände der Kranken- und Pflegekassen stellen allerdings
übereinstimmend fest, dass die jetzt eingetretene Situation bei der
Schließung der CITY BKK gezeigt hat, dass die gesetzlichen Regelungen
zwar eindeutig sind, es aber in der praktischen Umsetzung zu
Verunsicherungen bei den betroffenen Versicherten gekommen ist. Alle
beteiligten Krankenkassen sehen die zwingende Notwendigkeit, dies
zukünftig zu vermeiden. Die Krankenkassen werden möglichst gemeinsam in
den nächsten Tagen auf der Grundlage der Erfahrungen Vorschläge
einbringen, um zukünftig eine vergleichbare Situation zu verhindern. Die
Wahlfreiheit der Versicherten bleibt dabei unangetastet.
Auch wenn Versicherte bis zum 14. Juli ihr Wahlrecht nicht ausüben,
müssen sie sich keine Sorgen machen. Der Arbeitgeber, die
Rentenversicherung bzw. die Arbeitsagentur sind gesetzlich verpflichtet,
diese Versicherten einer Krankenkasse zuzuweisen. Für die Durchführung
dieser Zuweisung werden in den kommenden Wochen soweit notwendig noch
konkrete Absprachen getroffen, um eine geordnete Überleitung
sicherzustellen.
Die Besprechungsteilnehmer verabredeten zum Abschluss, an den Standorten
Berlin und Hamburg ein ständiges Kommunikationsnetz einzurichten, mit
dem Einzelfragen oder Engpässe bei der Übergabe von Fällen im
bilateralen Gespräch gelöst werden können.
Hinweis an die Redaktionen:
Kontakt zu den Pressestellen der Spitzenverbände
AOK-Bundesverband
Christine Göpner-Reinecke, Tel: (030) 346 46 2298,
E-Mail: christine.goepner-reinecke@bv.aok.de
BKK Bundesverband
Christine Richter, Pressesprecherin, Tel: (030) 223 12 122, E-Mail: richterc@bkk-bv.de
IKK e.V.
Fina Geschonneck, Pressesprecherin, Tel: (030) 202 491 11,
E-Mail: fina.geschonneck@ikkev.de
Knappschaft
Susanne Heinrich, Tel: (0234) 304 82 100, E-Mail: Susanne.Heinrich@kbs.de
Spitzenverband der landwirtschaftlichen Sozialversicherung
Dr. Erich Koch, Pressesprecher, Tel: (0561) 9359 106, E-Mail: Erich.Koch@spv.lsv.de
Verband der Ersatzkassen e. V.
Michaela Gottfried, Pressesprecherin, Tel: (030) 269 31 1200,
E-Mail: Michaela.Gottfried@vdek.com
Kontakt
Pressestelle
Rosenthaler Str. 31
10178 Berlin
Tel.: 030 / 346 46 2298
E-Mail: presse@bv.aok.de
http://www.aok-presse.de
Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
Unternehmensinformation: http://www.pharmarisk.de/impressum
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
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