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KRANKENVERSICHERUNGEN
Versicherte werden bei der Suche nach einer neuen Krankenkasse manchmal abgewimmelt. Verbraucherschützer geben Tipps zum reibungslosen Wechsel.
Nach der Pleite der City BKK gestaltet sich für viele Versicherte die Suche nach einer neuen Kasse schwieriger als gedacht. Mehrere Krankenkassen wimmelten Interessenten am Telefon ab, obwohl sie zur Aufnahme jedes Versicherten verpflichtet sind, wie Kassenvertreter und Verbraucherschützer sagten.
Betroffen seien vor allem ältere und kranke Interessenten. So habe etwa die Hanseatische Krankenkasse (HEK) in mehreren Fällen Senioren nahegelegt, weiter bei einer Betriebskrankenkasse zu bleiben, sagte ein Sprecher der Betriebskrankenkasse Securvita. Der Vertreter einer großen Krankenkasse sagte, es gebe eine Reihe von Fällen, in denen Interessenten bei anderen Kassen abgewimmelt worden seien.
In einem Fall sei etwa einer Rentnerin von der Barmer GEK geraten worden, bei einer Betriebskrankenkasse zu bleiben. Doch auch die Betriebskrankenkasse habe die Frau nicht haben wollen. Ihr sei schlicht gesagt worden, es stünden keine Versichertenkarten mehr zur Verfügung, weil bereits so viele bisherige City-BKK-Versicherte gewechselt hätten.
Bei der Verbraucherzentrale Hamburg beschwerte sich wiederum eine Frau, deren Lebensgefährte von der AOK Hamburg-Rheinland abgelehnt wurde, wie Christoph Kranich, Gesundheitsexperte der Verbraucherzentrale sagte. Der betreffende Versicherte ist demnach schwer krank und braucht ein Sauerstoffgerät. In allen bisher bekannten Fällen werden vor allem Senioren und Kranke abgewimmelt. Diese zahlen relativ wenig Beiträge bei einer Kasse ein, für ihre Behandlungen fallen oft hohe Beträge an. Deshalb sind solche Versicherte wenig attraktiv für eine Krankenkasse.
Rechtlich aber ist jede Kasse verpflichtet, Versicherte der Konkurrenz aufzunehmen. Die City BKK, deren Versicherte vor allem in Berlin und Hamburg sitzen, verkündete in der vergangenen Woche, dass sie zum 1. Juli schließen wird. Kunden müssen sich bis dahin eine neue Kasse suchen. Es ist die erste Kassenpleite in der Geschichte der Bundesrepublik.
Gesundheitsexperte Kranich von der Verbraucherzentrale Hamburg empfiehlt allen Versicherten, die von einer Kasse nicht sofort aufgenommen werden, sich beim Bundesversicherungsamt zu beschweren. Schneller könne aber funktionieren, von der Krankenkasse die Gründe der Ablehnung schriftlich zu verlangen. Dann könne durchaus sein, dass die Kasse lieber einlenkt. „Die andere Frage ist, ob ich mich bei einer solchen Kasse noch versichern lassen möchte", sagte Kranich. Eine andere Strategie: Wer gar nicht erst bei der Hotline anruft, sondern sich schriftlich oder per Internet-Formular ohne Angabe der Telefonnummer anmeldet, setzt die Kasse unter Zugzwang, schriftlich zu antworten. Bei einigen wenigen Kassen gebe es aber keine Anmeldung per Telefon oder Internet, darunter ist auch die HEK.
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