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Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Unter dem Motto
"Lärm trennt" finden heute bundesweit Veranstaltungen statt, die sich
mit dem Umweltproblem Lärm befassen. Anlass ist der Tag gegen Lärm. Die
Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz beteiligt
sich gemeinsam mit der Deutschen Tinnitus-Liga e.V. und dem Arbeitsring
Lärm der DEGA mit einem Informationsstand am Hackeschen Markt an den
Aktionen. Staatssekretär Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff informiert
dabei über Strategien zur Lärmminderung, die im Berliner Lärmaktionsplan
festgelegt sind. Unsere Fachleute demonstrieren vor Ort, wie Lärm
gemessen wird.
In einer Großstadt wie Berlin sind die Bürgerinnen und Bürger sehr
vielen und unterschiedlichen Lärmquellen ausgesetzt - neben dem Verkehr
sind es auch Baustellen, Betriebe und Maschinen, die Lärm verursachen.
Doch Lärm entsteht auch bei Freizeitaktivitäten und geht von Nachbarn
aus. Staatssekretär Prof. Dr. Hoff: "Lärm gehört zu unserem Leben,
gerade in einer Großstadt, aber wenn es zu laut wird oder der Lärm
dauerhaft auf den Menschen einwirkt, kann dies zu Gesundheitsschäden
führen."
Die höchsten Lärmbelastungen werden in Berlin genauso wie in anderen
großen Ballungsräumen durch den Verkehr verursacht. Allein durch den
Kraftfahrzeugverkehr sind an Berlins Hauptverkehrsstraßen tagsüber etwa
220.000 und nachts sogar 340.000 Menschen Geräuschpegeln ausgesetzt, die
als gesundheitlich bedenklich gelten. Aber auch durch den Schienen- und
Flugverkehr werden oft dauerhaft Lärmbelastungen verursacht. Für die
davon betroffenen Menschen ist dieser Lärm nicht nur störend, sondern
erhöht auch die Anfälligkeit für Herz- und Kreislauferkrankungen. Die
Minderung hoher Verkehrslärmbelastungen ist daher in Berlin ein
wichtiger Schwerpunkt der Umweltpolitik.
Der Berliner Lärmaktionsplan enthält Strategien und Maßnahmen, mit denen
der Verkehr ruhiger und damit umweltverträglicher gestaltet werden
soll. Damit wird die Wohn- und Aufenthaltsqualität in unserer Stadt
weiter verbessert. Weitgehend umgesetzt sind bereits Maßnahmen wie das
Tempo-30-Nachtkonzept und die modellhafte Erprobung straßenräumlicher
Maßnahmen zur Lärmminderung. Bei diesen Pilotprojekten, die im Rahmen
des Umweltentlastungsprogramms II durchgeführt und von der Europäischen
Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
kofinanziert werden, wird der motorisierte Verkehr in der Fahrbahnmitte
gebündelt. Dadurch wird es an den Gebäuden leiser. Zudem entsteht Platz
für Fahrradstreifen, womit ein lärmarmer Verkehrsträger gefördert wird.
Die Auswirkungen auf den Verkehr und auf die Lärmbelastung in diesen
Pilotprojekten werden durch Untersuchungen begleitet, unter anderem
durch eine Anwohnerbefragung. Die Ergebnisse sollen noch in diesem
Sommer vorgestellt werden.
Zudem konnten in den letzten Jahren viele Fahrbahnoberflächen saniert
werden - finanziert durch das Konjunkturprogramm II und das
Schlaglochsanierungsprogramm. An der Gneisenaustraße in Kreuzberg und
der Berliner Straße in Tegel wird darüber hinaus ein neuartiger
Fahrbahnbelag erprobt, der eine deutliche Lärmminderung bewirkt.
„Wegen der insgesamt hohen Verkehrslärmbelastung in Berlin kann die
notwendige Lärmminderung nicht von heute auf morgen erreicht werden",
betont Staatssekretär Prof. Dr. Hoff. „Mit dem Lärmaktionsplan haben wir
einen kontinuierlichen Prozess eingeleitet, der in den nächsten Jahren
konsequent weitergegangen werden muss. Es kann aber jeder und jede dazu
beitragen, dass unsere Stadt etwas ruhiger wird und Belästigungen für
Nachbarn und Mitmenschen abnehmen. Man sollte möglichst viel Rücksicht
auf andere nehmen und selbst versuchen, Lärm zu reduzieren.
Unvermeidbare Geräusche sollten dabei auf ein Mindestmaß beschränkt
werden."
Informationen zur Lärmbelastung und zum Lärmaktionsplan Berlin im Internet unter:
http://www.berlin.de
http://www.stadtentwicklung.berlin.de
Kontakt
Dr. Marie-Luise Dittmar
Pressesprecherin
pressestelle@senguv.berlin.de
Tel (030) 9025 - 2153
Fax (030) 9025 - 2501
Brückenstr. 6
10179 Berlin
http://www.berlin.de/sen/guv/
Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
Unternehmensinformation: http://www.pharmarisk.de/impressum
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
RISIKEN VON WARENHANDLING- UND BLISTERMASCHINEN IN ALLGEFAHREN - APOTHEKENVERSICHERUNG MIT ABGEDECKT
Die Automatisierung der Arbeitsabläufe in der Apotheke nimmt weiter zu
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DIREKTVERSICHERUNGSPORTAL BIETET AKTUELLEN ÜBERBLICK ÜBER DIE
BRANCHEN-NEWS SOWIE RISIKEN DES APOTHEKENBETRIEBES UND DEREN
WIRTSCHAFTLICHE ABSICHERUNGEN
Wo findet der Apotheker die richtige Geschäftsversicherung?
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NICHT KLEIN GEDRUCKT, SONDERN KUNDENFREUNDLICH UND VOLLSTÄNDIG -
SOLCHE
VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN ERSPAREN KULANZBITTEN
Das Licht
einer Apothekenversicherung nicht unter den Scheffel stellen
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DETAILIERTE CHECKLISTE
UNTERSTÜTZT BEI DER IDENTIFIZIERUNG ALLER RISIKEN DES GESCHÄFTSBETRIEBES
DER
APOTHEKE
Die Leistungsparameter einer Apothekenversicherung für alle
Fälle
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DIE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK IN DER APOTHEKE IST
UMFASSEND MIT EINER APOTHEKENVERSICHERUNG ABZUDECKEN
Das Cockpit für
den Apothekenerfolg muss gut gesichert sein
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All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES
APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Alle Risiken wirtschaftlich in einer Apothekenversicherung erfasst
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DIE LAK BW FÖRDERT DIE QUALITÄT DER APOTHEKERAUSBILDUNG DURCH
ANSPRUCHSVOLLERES PRAKTIKUM
‚Akademische Ausbildungsapotheke' und umfassende Haftpflichtversicherung
unterstützen Apotheker im Alltag
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DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN
MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER
Eine professionelle Vertretung für Urlaub, Krankheit oder
Berufsunfähigkeit schont die Nerven
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WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
APOTHEKENVERSICHERUNG ?
Die Politik fordert - Apotheker sollen Teil
der Aufgaben von Ärzten übernehmen
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APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
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