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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - "Impfungen schützen
vor Infektionskrankheiten und zählen zu den effektivsten und
kostengünstigsten Präventivmaßnahmen der modernen Medizin" - daran
erinnert Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Gesundheit, anlässlich
der Europäischen Impfwoche, die am 23. April 2011 beginnt.
Das Bundesgesundheitsministerium hat durch zwei neue Regelungen die
Rahmenbedingungen für Impfungen kürzlich weiter erleichtert. So wurde
(im Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes in der gesetzlichen
Krankenversicherung) geregelt, dass Impfstoffe erheblich preisgünstiger
werden. Gesetzliche und private Krankenversicherungen zahlen seit Januar
2011 keine höheren Impfstoffpreise mehr als der Durchschnittspreis in
den vier Nachbarländern mit den nächstfolgenden Bruttonationaleinkommen.
Das Nähere muss der Spitzenverband Bund der Krankenkassen regeln. Zudem
können einzelne Krankenkassen ihre Impfstoffe auch ausschreiben.
Außerdem werden Impfvereinbarungen der Krankenkassen mit Ärzten über die
Durchführung von Impfungen schiedsfähig, so dass solche Verträge nun
herbeigeführt und nicht mehr blockiert werden können. Das ermöglicht es
auch dem Öffentlichen Gesundheitsdienst, den Impfschutz in Kindergärten,
Schulen, an Arbeitsstätten und in Heimen in Kooperation mit den
Krankenkassen neu zu organisieren.
Die Impfquoten bei Schulanfängern sind in den vergangenen Jahren
kontinuierlich gestiegen oder auf hohem Niveau nahezu konstant
geblieben, die neuen Daten für das Jahr 2009 werden in Kürze im
Epidemiologischen Bulletin veröffentlicht. Allerdings gibt es noch immer
Lücken, unter anderem bei der zweiten Masern-Schutzimpfung. Die Zahl
der Masernerkrankungen hat zuletzt wieder zugenommen. Sie stieg von 571
Fällen in 2009 auf 780 in 2010 und auch im laufenden Jahr wurden dem RKI
bereits über 230 Fälle übermittelt. Dieser Trend unterstreicht die
Bedeutung der Impfung, nicht nur für Kleinkinder, sondern (wie von der
Impfkommission 2010 empfohlen) auch für Erwachsene, die nach 1970
geboren wurden. Polioausbrüche in den seit Jahren poliofreien Staaten
Tadschikistan (WHO-Region Europa) und Kongo erinnern an das Risiko nicht
geimpfter Bevölkerungsgruppen, an Polio zu erkranken. Sie verdeutlichen
auch den Stellenwert einer kontinuierlichen Analyse der Poliosituation
(Surveillance). Das BMG hat die Aufgaben der nationalen
Polio-Surveillance dem RKI übertragen, die Nationale Kommission für die
Polioeradikation neu konstituiert und am RKI eine Geschäftsstelle der
Kommission angesiedelt. Am 28. März 2011 trat die Kommission zu ihrer
konstituierenden Sitzung zusammen.
"Für die Förderung der Impfbereitschaft sind auch verstärkte
Kommunikationsaktivitäten notwendig, die an den Zielgruppen ausgerichtet
sind und aus Akzeptanzgründen industrieunabhängig sein sollten", betont
Prof. Dr. Reinhard Burger, Präsident des Robert Koch-Instituts. Eine
wichtige Zielgruppe ist die Fachöffentlichkeit. Das RKI veranstaltet
daher zur Impfwoche einen Expertenworkshop "Fachkräfte in der
Impfprävention - Herausforderungen in einem komplexen
Kommunikationsumfeld".
"Ein vollständiger Impfschutz ist der beste Weg, um sich und andere vor
einer Vielzahl von Infektionskrankheiten zu schützen. Schutzimpfungen
sind ein wichtiger Baustein der gesundheitlichen Vorsorge - und das in
jedem Lebensalter", erklärt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). "Deshalb sollte
nach der Grundimmunisierung im Kindesalter der Impfschutz regelmäßig
überprüft und ergänzt werden." Ausführliche Informationen zu
Impfempfehlungen und Hintergrundwissen für die Bevölkerung bietet die
BZgA mit ihrem Internetangebot http://www.impfen-info.de
. Außerdem hat die BZgA ein breites Informationsangebot rund um das
Thema Impfen entwickelt, das auch in verschiedenen Sprachen vorliegt und
kostenfrei unter http://www.bzga.de bezogen werden kann.
Weitere Informationen:
http://www.bundesgesundheitsministerium.de > Themen > Impfen
http://www.rki.de - Impfempfehlungen, Impfquoten, Einwände und Antworten
http://www.impfen-info.de - Internetportal für die Bevölkerung zum Thema Schutzimpfungen
http://www.kindergesundheit-info.de - Portal für Eltern zum Thema Kindergesundheit
Kontakt
Herausgeber:
Robert Koch-Institut
Nordufer 20
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Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit
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