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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Die Ergebnisse der
Einschulungsuntersuchungen von 26.796 Kindern, die 2009 in den
bezirklichen Kinder- und Jugendgesundheitsdiensten durchgeführt werden,
liegen vor und wurden ausgewertet. Um bei Bedarf Unterstützung oder
Hilfen anbieten zu können, wurden die Ergebnisse - wie auch in früheren
Jahren - nach sozialer Lage der Familie, Herkunft und Wohnbezirk
differenziert, betrachtet.
Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher: "Es ist erfreulich, dass die
große Mehrheit der Berliner Mädchen und Jungen im Einschulungsalter
gesund ist und somit beste Startchancen für eine gute und spannende
Schullaufbahn hat. Zwar gibt es nach wie vor Zusammenhänge zwischen
ihrer gesundheitlichen Entwicklung und der sozialen Lage der Familien,
aber es gibt deutliche Verbesserungen. Immer mehr Berliner Kinder, auch
aus türkischen, arabischen und osteuropäischen Familien besuchen vor der
Einschulung länger als zwei Jahre eine Kita. Dadurch haben diese Kinder
schneller und müheloser die deutsche Sprache gelernt. Diese positive
Entwicklung wird sich - auch dank der nun drei beitragsfreien Kitajahre -
weiter fortsetzen."
Familien in den Bezirken Neukölln, Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg
sind nach wie vor sozial am stärksten benachteiligt. Das trifft
besonders die Gebiete Gesundbrunnen, Wedding, Kreuzberg Nord, Kreuzberg
Ost und Neukölln.
Der Anteil allein erziehender Mütter oder Väter ist seit 2005 leicht
gesunken und liegt jetzt bei 27 Prozent (2005: 31 Prozent). Der Anteil
der Kinder mit Migrationshintergrund hat dagegen leicht zugenommen; von
31 Prozent im Jahr 2005 auf 35 Prozent im Jahr 2009.
Viele Bereiche der kindlichen Entwicklung erweisen sich bei den
Einschulungsuntersuchungen über Jahre als vergleichsweise stabil. Das
betrifft insbesondere die Auge-Hand-Koordination (17 Prozent auffällige
Kinder) und das Übergewicht (zehn Prozent der Kinder).
In einigen Bereichen gibt es seit 2005 Verbesserungen. So hat sich der
Anteil der Nichtraucherhaushalt, in denen Einschülerinnen und Einschüler
leben, von 53 Prozent auf 60 Prozent erhöht. Die Teilnahme an den
Früherkennungsuntersuchungen U1 bis U8 ist von 75 Prozent auf 78
gestiegen. Der Anteil der Kinder mit Auffälligkeiten in der
Körperkoordination ist von 15 Prozent auf 13 Prozent gesunken. Hier
haben besonders die Kinder mit Migrationshintergrund deutliche
Fortschritte gemacht.
Immer mehr Kinder besuchen vor der Einschulung länger als zwei Jahre
eine Kita. 2009 waren dies 87 Prozent. Durch den Kitabesuch haben die
Kinder mehr Möglichkeiten, die deutsche Sprache altersgerecht zu
erlernen. Darüber hinaus können ihnen und ihren Familien bei Bedarf
präventive und gesundheitsförderliche Angebote gemacht werden.
In den letzten fünf Jahren haben sich die Deutschkenntnisse der Kinder
nichtdeutscher Herkunft deutlich verbessert. Verfügte 2005 nur die
Hälfte dieser Kinder über gute oder sehr gute Deutschkenntnisse (55
Prozent), waren es 2009 mehr als zwei Drittel (67 Prozent). Darüber
hinaus hat sich der Anteil der Kinder mit nicht oder kaum vorhandenen
Deutschkenntnissen mehr als halbiert: von 16 Prozent im Jahr 2005 auf
sieben Prozent. Besonders deutlich wurden diese Entwicklungen in
Neukölln und in Mitte.
Die Grundauswertung der Einschulungsdaten in Berlin 2009 zur
gesundheitlichen und sozialen Lage der Kinder ist in Tabellenform im
Gesundheits- und Sozialinformationssystem (GSI; http://www.gsi-berlin.info
) einzusehen und herunterzuladen. Sie kann zudem als pdf-Datei unter
der Rubrik „Struktur der Berichte/GBE/Grundauswertung" abgerufen werden.
Kontakt
Dr. Marie-Luise Dittmar
Pressesprecherin
pressestelle@senguv.berlin.de
Tel (030) 9025 - 2153
Fax (030) 9025 - 2501
Brückenstr. 6
10179 Berlin
http://www.berlin.de/sen/guv/
Presseinformationen: http://www.aporisk.de/presse
Unternehmensinformation: http://www.pharmarisk.de/impressum
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
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