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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
ANTIBIOTIKARESISTENZEN GEMEINSAM VERHÜTEN UND BEKÄMPFEN
Stuttgart - "Der Anstieg von
resistenten Krankheitserregern bereitet zunehmend Probleme bei der
Behandlung von Patienten. Die Behandlungszeiten werden länger und auf
die Patienten kommen zusätzliche Belastungen durch eine verzögerte oder
nicht eintretende Heilung zu. Wir haben in Baden-Württemberg mit unserer
Ende 2010 in Kraft getretenen Krankenhaushygieneverordnung einen
wichtigen Schritt unternommen, um Antibiotikaresistenzen zu bekämpfen.
Es sind aber weitere Maßnahmen in anderen Bereichen notwendig, um die
Patientinnen und Patienten noch besser vor multiresistenten Keimen zu
schützen", sagte Sozialministerin Dr. Monika Stolz am Donnerstag (7.4.).
Ursache für die Zunahme an antimikrobiell resistenten Krankheitserregern
sei der weit verbreitete und häufig unsachgemäße Einsatz von
Antibiotika. Baden-Württemberg unterstütze daher die Deutsche
Antibiotika-Resistenzstrategie "DART" des Bundes, die das Ziel hat,
Antibiotika-Resistenzen zu erkennen, zu verhüten und deren weitere
Ausbreitung zu bekämpfen. Antibiotika zielgerichtet zu verordnen sei ein
wichtiges Element dieser Strategie. "Wir brauchen in Deutschland für
die Ärzte einheitliche und verbindliche Leitlinien für die Behandlung
von bakteriellen Infektionskrankheiten. Deshalb haben wir den Bund
aufgefordert, die im Rahmen von DART angekündigte Kommission
‚Antiinfektiva, Resistenz und Therapie' möglichst rasch einzusetzen.
Aber auch die Patienten können ihren Beitrag zur Reduzierung von
Antibiotikaresistenzen leisten. Die Hinweise zur Einnahme von
Antibiotika sollten genau beachtet werden. Sowohl eine zu lange als auch
eine zu kurze Einnahme von Antibiotika begünstigt die Entwicklung von
Resistenzen", unterstrich Stolz. "Regionale Netzwerke, in denen
Gesundheitsämter, niedergelassene Ärzte, Kliniken und Pflegeheime
zusammenarbeiten, sind ein weiteres wichtiges Element um
Antibiotikaresistenzen einzudämmen", so Stolz weiter. Durch die
Verankerung regionaler Netzwerke in der Krankenhaushygieneverordnung des
Landes sei die Verbesserung des Informationsflusses an den
Schnittstellen aller Einrichtungen im Bereich der Krankenversorgung und
Pflege auf einem guten Weg.
Hinweis für die Redaktionen:
Mit der Entdeckung des Penicillins 1928 und weiterer Antibiotika standen
in den vergangenen Jahrzehnten effektive Medikamente zur Behandlung
bakterieller Infektionskrankheiten zur Verfügung. Die in den vergangenen
Jahren beobachtete Zunahme von Antibiotikaresistenzen führte zu einem
Anstieg der Krankenhausinfektionen, da insbesondere Personen mit
geschwächtem Immunsystem zu den Risikopersonen zählen.
Die größte Bedeutung unter den Erregern von Krankenhausinfektionen haben
Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA). Zunehmend rücken
jedoch weitere Krankheitserreger wie Glykopeptid-resistente Enterokokken
(VRE) und ESBL (Antibiotikagruppen, die gegen alle ß-Laktamantibiotika
resistent sind) in den Blickpunkt.
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